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Urogenitale Infektionen bedeuten eine Gefahr für den ungestörten Schwangerschaftsverlauf (z.B. vorzeitge Wehen, vorzeitiger Blasensprung und Frühgeburt) und die Gesundheit der Mutter (z.B. Fieber unter und nach der Geburt) und des Neugeborenen (z.B. Sepsis). Da wirksame Therapien zur Verfügung stehen, sollten diese z. T. asymptomatischen Infektionen noch vor Eintritt der Schwangerschaft oder möglichst früh in der Schwangerschaft erkannt werden.
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Martius, J. Urogenitale Infektionen in der Schwangerschaft. Gynäkologe 29, 701–709 (1996). https://doi.org/10.1007/s001290050067
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001290050067