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Liebe Leserinnen und Leser,
die September-Ausgabe von Der Urologe befasst sich mit dem Leitthema „Organ- und funktionserhaltende Operationen bei urologischen Tumorerkrankungen“.
In der Behandlung urologischer Tumorerkrankungen besteht mit dem Ziel des Funktionserhalts ein zunehmender Trend zur individualisierten organprotektiven operativen Therapie. In den letzten Jahren hat die organerhaltende Vorgehensweise beim geeigneten Nierentumor gezeigt, dass diese Maßnahme die onkologischen Prinzipien erfüllt und gleichzeitig die Lebensqualität des Patienten berücksichtigt.
Weitere Tumorentitäten wie Prostata-, Hoden-, Penis-, Harnröhren- und Blasenkarzinome sowie Nierenbecken- und Harnleiterkarzinome können ebenfalls in kurativer Intention dieser Behandlungsoption folgen.
Die ausgewählten Beiträge sollen Ihnen die Möglichkeiten der organerhaltenden Therapie uroonkologischer Patienten aufzeigen.
In der Hoffnung, dass Sie für Ihre tägliche Arbeit einen Nutzen aus diesen Informationen ziehen können, verbleibe ich im Namen der Herausgeber
Ihr H. Rübben
Interessenkonflikt
H. Rübben gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren. Alle Patienten, die über Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts zu identifizieren sind, haben hierzu ihre schriftliche Einwilligung gegeben. Im Falle von nicht mündigen Patienten liegt die Einwilligung eines Erziehungsberechtigen oder des gesetzlich bestellten Betreuers vor.
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Rübben, H. Organ- und funktionserhaltende Operationen bei urologischen Tumorerkrankungen. Urologe 53, 1283 (2014). https://doi.org/10.1007/s00120-014-3631-0
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