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Prävalenz sexueller Probleme bei Medizinstudentinnen

The prevalence of sexual problems in female medical students

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Der Urologe, Ausgabe A Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Für die Erforschung der sexuellen Dysfunktion der Frau (FSD, „female sexual dysfunction“) wurde zur Evaluation der Grundlagen weiblicher Sexualität ein Fragebogen verteilt. Vorgestellt werden die Ergebnisse der Befragung jüngerer Frauen an der Medizinischen Hochschule Hannover (n=998) zwischen 19 und 43 Jahren (Durchschnittsalter: 24 Jahre), mit einer Rücklaufquote des Fragebogens von 64%. 97,1%, der Studentinnen gaben an, heterosexuell zu sein, 1,6% homosexuell und 1,3% bisexuell. 21,1% hatten im letzten Monat keinen Geschlechtsverkehr, 21,3% 1- bis 3-mal, 46,8% 1- bis 3-mal pro Woche und 5,5% täglich. 25% der Studentinnen kennen aversive Reaktionen (Panik oder Ekel) auf sexuelle Annäherungen eines Partners. 55% der Befragten waren mit ihrem Sexualleben im letzten Monat vollkommen oder ziemlich zufrieden, 20% waren mittelmäßig zufrieden und 21% etwas bis völlig unzufrieden. In der selektionierten Population von Medizinstudentinnen gibt es Hinweise auf eine Prävalenz sexueller Probleme sowie auf Unzufriedenheit mit dem eigenen sexuellen Erleben und der Partnersexualität, die sich im Rahmen der Prävalenzzahlen in repräsentativen Stichproben von Frauen bewegt.

Abstract

Female sexual dysfunction and even female sexual function are widely unknown. We therefore evaluated the sexual behaviour of younger and older women using a questionnaire. A total of 998 young women entered the study at Hannover Medical school. They were between 19 and 43 years old (median 24 years), and 64% answered the questionnaire. A total of 97.1% of the female students were heterosexual, 1.6% were lesbians and 1.3% were bisexual. Lack of sexual intercourse in the previous month was recorded by 21.1%, while 21.3% recorded intercourse 1–3 times a month, 46.8% 1–3 times a week and 5.5% daily. Adverse reactions to sexual situations were reported by 25% of the women, 20.5% had a negative perception for special partners or circumstances. Some 55% of the evaluated women were satisfied with their sexual life in the last month, 20% were fairly satisfied and 21% were unsatisfied. This study of a selected population of medical students shows a wide variety of sexual problems with a high prevalence of different disorders.

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Interessenkonflikt:

Der korrespondierende Autor versichert, dass keine Verbindungen mit einer Firma, deren Produkt in dem Artikel genannt ist, oder einer Firma, die ein Konkurrenzprodukt vertreibt, bestehen.

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Corresponding author

Correspondence to M. C. Truß.

Fragebogen zu weiblichen Sexualstörungen

Fragebogen zu weiblichen Sexualstörungen

Ein erfülltes Sexualleben trägt nachhaltig zur Lebensqualität bei. Durch umfangreiche Untersuchungen konnte in den letzten 20 Jahren das Wissen um die männlichen Sexualstörungen, deren Diagnostik und nicht zuletzt die Therapie deutlich verbessert werden. Hierdurch konnte Millionen von Männern und Paaren weltweit geholfen werden.

Weiblichen Sexualstörungen wurde hingegen bisher kaum Beachtung geschenkt, obwohl Schätzungen darauf hindeuten, dass es sich bei diesen Funktionsstörungen um ein sehr weitverbreitetes Problem handelt. Folglich stehen heute kaum Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Aus diesem Grund hat sich eine Arbeitsgruppe (bestehend aus Urologen, Frauenärzten, Psychologen, Psychosomatikern und Endokrinologen) mehrerer Universitätskliniken in Deutschland gebildet, die weibliche Sexualstörungen untersucht und langfristig Untersuchungs- und Behandlungskonzepte entwickeln will. Voraussetzung ist hierzu zunächst ein besseres Wissen und Verständnis der „Basisdaten“ wie Häufigkeit, Risikofaktoren, Altersverteilung, Leidensdruck u. Ä.

Hierzu dient der vorliegende Fragebogen, um dessen Beantwortung wir Sie bitten. Dieser Fragebogen beschäftigt sich mit einem sensiblen und sehr persönlichen Erlebnisbereich—mit Ihrer Sexualität. Dennoch ist es sehr wichtig, dass Sie die Fragen sorgfältig und ehrlich beantworten. Bitte kreuzen Sie die Aussagen an, die am ehesten auf Sie zutreffen.

Bitte beachten Sie:

1. :

Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.

2. :

Der Fragebogen ist absolut anonym.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Allgemeine Angaben

1. :

Ihr Alter? ......... Jahre

2. :

Ihr Familienstand?

O:

ledig

O:

verheiratet

O:

getrennt lebend

O:

geschieden

O:

verwitwet

Angaben zum Gesundheitszustand

1. :

Gegenwärtige Beschwerden?

2. :

Körpergröße: .......... cm

3. :

Gewicht: .......... kg

4. :

Operationen in der Vergangenheit (Jahr und Art)

  • Inkontinenz („Blasenschwäche“) Operationen?

  • Darmoperationen?

  • Gynäkologische Operationen?

  • Wirbelsäulenoperationen?

5. :

Anzahl der Schwangerschaften

6. :

Anzahl der Geburten

O:

keine

O:

vaginal ohne Dammschnitt

O:

vaginal mit Dammschnitt

O:

Kaiserschnitt

7. :

Erkrankungen (bitte auflisten)

8. :

Haben oder hatten Sie? (bitte möglichst exakt angeben, ggf. Mehrfachantworten)

O:

Bluthochdruck

O:

Herzerkrankungen

O:

Gefäßerkrankungen

O:

Nierenerkrankungen

O:

Lebererkrankungen

O:

Fettstoffwechselstörungen

O:

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

O:

Bluthochdruck

O:

Erkrankungen des blutbildenden Systems

O:

Hormonstörungen

O:

Neurologische Erkrankungen

O:

Psychische Erkrankungen

9. :

Rauchen Sie (ggf. wieviel)

O:

ja

O:

gelegentlich

O:

nein

O:

Nichtraucherin seit

10. :

Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein? Wenn ja, welche?

-:

Hormonpräparate?

11. :

Fragen zur Blasenentleerung

  • Anzahl der Toilettengänge tagsüber:

  • Ggf. Anzahl der Toilettengänge nachts:

  • Leiden Sie unter unwillkürlichem Urinverlust?

  • Falls ja: beim Husten/Nießen etc.?

    Mit Drangsymptomatik?

  • Falls ja: Benutzen Sie Vorlagen (Anzahl)?

  • Haben Sie Schmerzen bei der Blasentleerung?

  • Haben Sie häufig Harnwegsinfektionen?

12. :

Fragen zur Stuhlentleerung

  • Häufigkeit pro 24 Std.:

  • Verstopfung?

  • Durchfall?

  • Schmerzen?

  • Stuhlinkontinenz?

Fragen zur Sexualität

1. :

Ich bin

O:

heterosexuell

O:

homosexuell

2. :

Beginn der sexuellen Aktivität (ca. Alter)?

3. :

Wie wichtig ist es Ihnen insgesamt, ein befriedigendes Sexualleben zu haben?

O:

überhaupt nicht wichtig

O:

etwas wichtig

O:

mäßig wichtig

O:

sehr wichtig

O:

äußerst wichtig

4. :

Welche Form von Körperkontakt mit Ihrem Partner empfinden Sie als angenehm und befriedigend?

Bitte beantworten Sie jede folgende Aktivität unter Zuhilfenahme der unteren Skala (Eintragen der Ziffer 1–5).

  • Kuscheln, Schmusen mit Kleidung:

  • Streicheln nackt, ohne erogene Zonen:

  • Streicheln nackt, mit erogenen Zonen:

  • Geschlechtsverkehr:

  • überhaupt nicht angenehm

  • etwas angenehm

  • mäßig angenehm

  • sehr angenehm

  • äußerst angenehm

5. :

Wie häufig haben Sie im letzten Monat den Wunsch nach einer sexuellen Aktivität (sexueller Kontakt/Selbstbefriedigung) verspürt?

O:

überhaupt nicht

O:

1-mal

O:

2- oder 3-mal

O:

1-mal pro Woche

O:

2- oder 3-mal pro Woche

O:

1-mal am Tag

O:

mehr als 1-mal am Tag

6. :

Wie häufig hatten Sie im letzten Monat sexuelle Gedanken, Phantasien oder erotische Träume?

O:

überhaupt nicht

O:

1-mal

O:

2- oder 3-mal

O:

1-mal pro Woche

O:

2- oder 3-mal pro Woche

O:

1-mal am Tag

O:

mehr als 1-mal am Tag

7. :

Wie häufig haben Sie im letzten Monat die folgenden sexuellen Aktivitäten erlebt?

(Bitte beantworten Sie jede Kategorie mit der rechten Skala (Eintragen der Ziffer 1–7).)

  • Petting und Vorspiel:

  • Geschlechtsverkehr:

  • Selbstbefriedigung:

  • überhaupt nicht

  • 1-mal

  • 2- oder 3-mal

  • 1-mal pro Woche

  • 2- oder 3-mal pro Woche

  • 1-mal am Tag

  • mehr als 1-mal am Tag

8. :

Wie bewerten Sie die Häufigkeit ihrer sexuellen Partneraktivität während des letzten Monats ?

O:

geringer als ich es gewünscht habe

O:

so wie ich es gewünscht habe

O:

häufiger als ich es gewünscht habe

9. :

Wer hat im letzten Monat gewöhnlich die sexuellen Kontakte initiiert bzw. den „Startschuß“ dazu gegeben?

O:

ich hatte keine sexuellen Partnerkontakte im letzten Monat

O:

ich

O:

mein Partner und ich zu gleichen Teilen

O:

mein Partner

10. :

Wie haben Sie gewöhnlich im letzten Monat reagiert, wenn Ihr Partner sich sexuell genähert hat?

O:

ist im letzten Monat nicht vorgekommen

O:

überwiegend ablehnend

O:

manchmal ablehnend

O:

ich habe widerstrebend zugestimmt

O:

zugestimmt, aber nicht unbedingt mit eigenem Genuß

O:

überwiegend mit eigenem Genuß zugestimmt

O:

immer mit eigenem Genuß zugestimmt

11. :

Hat sich Ihre Lust zu Sexualität im Laufe der Zeit verändert?

O:

ich habe noch nie Lust zu sexuellen Aktivitäten gehabt

O:

meine frühere Lust zu Sexualität ist mir verloren gegangen.

Seit wann?

Wodurch?

O:

meine Lust zu Sexualität ist abhängig vom Partner und der Situation

O:

ich war immer sexuell interessiert und aufgeschlossen

12. :

Bitte vergleichen Sie Ihr Interesse an Sexualität mit dem Ihres Partners

O:

ich habe seltener Lust als er

O:

wir sind gleich häufig an Sexualität interessiert

O:

ich habe häufiger Lust als er

13. :

Verspüren Sie Panik oder Ekel, wenn Ihr Partner sich Ihnen sexuell nähert?

O:

solange ich zurückdenken kann

O:

die Abwehr hat sich erst später entwickelt

O:

sie tritt bei jeder Annäherung auf

O:

nur bei bestimmten Partnern oder Gelegenheiten z. B.:

O:

nein, das kenne ich nicht

14. :

Versuchen Sie, sexuellen Situationen nach Möglichkeit aus dem Wege zu gehen?

O:

ja

O:

nein

15. :

Erleben Sie bei sexueller Aktivität ein ausreichendes Feuchtwerden der Scheide (Lubrikation)?

O:

ich erlebe immer einen Mangel an Feuchtigkeit

O:

es kommt auf den Partner oder die Situation an

O:

die Feuchtigkeit war noch nie ausreichend

O:

das ist erst allmählich zum Problem geworden

O:

ich habe keine Schwierigkeiten mit dem Feuchtwerden

16. :

Erleben Sie bei sexueller Aktivität ein ansteigendes Gefühl sexueller Erregung?

O:

ja

O:

nein

17. :

Wie häufig erleben Sie bei Geschlechtsverkehr einen Orgasmus?

O:

fast immer = bei über 90% der Male

O:

gewöhnlich = bei ungefähr 75% der Male

O:

manchmal = bei ungefähr 50% der Male

O:

selten = bei ungefähr 25% der Male

O:

nie

O:

ich hatte keinen Geschlechtsverkehr

18. :

Wie bewerten Sie diese Häufigkeit?

O:

es ist viel zu selten

O:

es könnte etwas häufiger sein

O:

es reicht mir aus

19. :

Bei welcher Aktivität erleben Sie am leichtesten einen Orgasmus?

O:

bei Geschlechtsverkehr

O:

bei Petting, durch Partnerstimulation

O:

bei Selbststimulation

O:

bei anderer Aktivität

20. :

Hat sich Ihre Orgasmusfähigkeit im Laufe Ihres Lebens verändert?

O:

sie ist bis heute unverändert

O:

heute gelingt es mir leichter, einen Orgasmus zu erleben

O:

meine Orgasmusfähigkeit hat sich verschlechtert.

seit wann?

wodurch?

O:

meine Orgasmusfähigkeit hängt vom Partner oder der Situation ab

21. :

Erleben Sie sexuelle Phantasien als hilfreich, um einen Orgasmus zu erleben?

O:

ja

O:

nein

22. :

Spielen Sie im Partnerkontakt einen Orgasmus vor?

O:

immer

O:

oft

O:

selten

O:

gar nicht

23. :

Haben Sie eher einen klitoralen oder vaginalen Orgasmus?

O:

klitoral

O:

vaginal

24. :

Erleben Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr?

O:

ich kenne das seit Beginn meiner sexuellen Aktivität

O:

die Schmerzen sind erst nach einer Zeit befriedigender Sexualität aufgetreten

O:

es hängt von meinem Partner oder der Situation ab

O:

die Schmerzen treten jedes Mal auf

O:

ich habe keine Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

25. :

Wie häufig erleben Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr?

O:

niemals

O:

gelegentlich

O:

bei der Einführung

O:

beim Verkehr

O:

nach dem Verkehr

O:

immer

O:

bei der Einführung

O:

beim Verkehr

O:

nach dem Verkehr

26. :

Können Sie keinen Geschlechtsverkehr haben, weil Ihre Scheide sich verkrampft?

O:

die Verkrampfung tritt ein beim Versuch der Einführung

O:

die Verkrampfung tritt schon ein, wenn ich mir vorstelle, es könnte etwas in mich eindringen

O:

ich kenne dieses Problem nicht

27. :

Wie heftig ist das Ausmaß der Verkrampfung?

O:

eine gynäkologische Untersuchung kann durchgeführt werden

O:

es ist gelegentlich noch Geschlechtsverkehr möglich, aber mit Schmerzen

O:

die Scheide ist „zu“, es kann nichts eingeführt werden

O:

ich kenne dieses Problem nicht

28. :

Hat sich das Problem der Scheidenverkrampfung im Laufe Ihres Lebens verändert?

O:

ich konnte noch nie Geschlechtsverkehr durchführen

O:

das Problem ist erst nach einer Zeit befriedigender Sexualität aufgetreten

O:

es hängt von meinem Partner oder der Situation ab

O:

die Verkrampfung tritt bei jedem Versuch auf

O:

ich kenne dieses Problem nicht

29. :

Alles in allem, wie zufrieden sind Sie im letzten Monat mit Ihrem Sexualleben gewesen?

O:

vollkommen zufrieden

O:

ziemlich zufrieden

O:

mäßig zufrieden

O:

weder zufrieden noch unzufrieden

O:

etwas unzufrieden

O:

ziemlich unzufrieden

O:

völlig unzufrieden

30. :

Alles in allem, wie zufrieden sind Sie mit der sexuellen Beziehung zu Ihrem jetzigen Partner?

O:

vollkommen zufrieden

O:

ziemlich zufrieden

O:

mäßig zufrieden

O:

weder zufrieden noch unzufrieden.

O:

etwas unzufrieden

O:

ziemlich unzufrieden

O:

völlig unzufrieden

O:

ich habe keinen Partner gehabt

31. :

Alles in allem, wie zufrieden ist Ihrer Ansicht nach Ihr Partner mit der sexuellen Beziehung?

O:

vollkommen zufrieden

O:

ziemlich zufrieden

O:

mäßig zufrieden

O:

weder zufrieden noch unzufrieden

O:

etwas unzufrieden

O:

ziemlich unzufrieden

O:

völlig unzufrieden

O:

ich habe keinen Partner gehabt

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

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Dieckmann, R., Oelke, M., Ückert, S. et al. Prävalenz sexueller Probleme bei Medizinstudentinnen. Urologe [A] 43, 955–962 (2004). https://doi.org/10.1007/s00120-004-0642-2

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