Zusammenfassung
Etwa 150 Radiologen und Nuklearmediziner waren am 5. Juni zu einer Informationsveranstaltung nach Tübingen gekommen, die nur einen einzigen Tagesordnungspunkt hatte: Den unverständlichen Alleingang der Landesärztekammer (LÄK) Baden-Württemberg,zum1. Mai unter anderem die Fachkunde Magnetresonanztomographie in das Fachgebiet Orthopädie und die Fachkunde Röntgendiagnostik in die Schwerpunkte Gefäßchirurgie und Angiologie einzuführen (siehe dazu insbesondere DER RADIOLOGE 5-2002, SeiteM82). Eingeladen hatten die Berufsverbände BDR und NORANUK mit Unterstützung der Deutschen Röntgengesellschaft.
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je Massive Kritik an der LÄK Baden-Württemberg. Radiologe 42, M127–M128 (2002). https://doi.org/10.1007/s001170200080
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