Zusammenfassung
Die Blutversorgung erfolgt im wesentlichen über das Peritendineum externum durch longitudinale Gefäße sowie durch Gefäße im muskulo-tendinealen oder periostalen Übergang. Nach Lagergren und Lindholm nimmt die Gefäßdichte im mittleren Drittel der Sehne ab. Fossgren beziffert die Durchblutung der Achillessehne mit 0,93 ml/100 g/min, wobei nach dem 30. Lebensjahr diese nur vom Paratenon her erfolgt. Auch Hastad stellte durch Na-23-Injektionen die verminderte arterielle Durchblutung ab dem 3. Dezennium fest.
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Thermann, H. Die Behandlung der Achillessehnenruptur. Unfallchirurg 101, 299–314 (1998). https://doi.org/10.1007/s001130050273
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