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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im vergangenen Heft konnten wir Ihnen die Grundlagen sowie die ersten klinischen Anwendungen von Augmentationstechniken darlegen. Im 2. Teil möchten wir nun das Spektrum vervollständigen. Wir hoffen, dass Sie mit diesem Überblick über den derzeitigen Stand die Wertigkeit der Augmentationstechniken erhalten haben. Gleichzeitig hoffen wir Ihnen damit auch mögliche zukünftige Anwendungen gezeigt zu haben.
Denken Sie daran, dass die Augmentation in der industriellen Befestigungstechnik weite Verbreitung gefunden hat. Ein Blick in die Technikkataloge von „Fischer Dübel-Systeme“ und „Würth-Befestigungstechnik“ würde sich für unsere Entwickler lohnen. Im Hausgebrauch haben sich bei einem der Autoren (DH) abgelaufene Knochenzementportionen beim Befestigen von ausgeleierten Türscharnieren seit Jahren bewährt – hält narrensicher und ist gleichzeitig Training für den Beruf.
Wir hoffen, dass diese 2 Hefte mit dem Leitthema Augmentation Ihnen den Stand der Technik näher gebracht haben und vielleicht ein Anschub für weitere Entwicklungen der Augmentation sind!
Mit besten Grüßen
Prof. Dr. D. Höntzsch
Prof. Dr. F. Gebhard
D. Höntzsch und F. Gebhard geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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Höntzsch, D., Gebhard, F. Augmentationstechniken: Teil II. Unfallchirurg 118, 821 (2015). https://doi.org/10.1007/s00113-015-0060-5
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