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Die Metallentfernung in der Unfallchirurgie

  • Weiterbildung/Zertifizierte Fortbildung
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Der Unfallchirurg Aims and scope Submit manuscript

Der folgende Weiterbildungsbeitrag beschäftigt sich mit der Frage der Metallentfernung nach abgeschlossener Frakturheilung. Metallentfernungen, die wegen postoperativer Komplikationen wie Fehllage, Pseudarthrose oder infizierter Osteosynthese zwingend erforderlich sind, gleichsam aus absoluter Indikation heraus, sind nicht Thema dieses Beitrags. Die stürmische Entwicklung neuer Implantate und die zunehmende Verwendung von Titan lassen die Indikation der Metallentfernung in einem neuen Licht erscheinen. Der Patient, der die Metallentfernung als eigentlichen Abschluss der Frakturbehandlung betrachtet, andererseits aber eine erneute Operation fürchtet, da er deren Belastung und langwierige Nachbehandlung stets mit dem Ersteingriff gleichsetzt, wird verunsichert, weil Hausarzt, Bekannte und selbst die Chirurgen der erstbehandelten Klinik unterschiedlicher Meinung darüber sind, ob das Metall nun entfernt oder belassen werden soll.

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Müller-Färber, J. Die Metallentfernung in der Unfallchirurgie. Unfallchirurg 106, 653–670 (2003). https://doi.org/10.1007/s00113-003-0637-2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s00113-003-0637-2

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