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Pulmonalarterielle Hypertonie und Cor pulmonale bei obstruktiver Schlafapnoe Pathophysiologie und klinische Relevanz

Pathophysiologie und klinische Relevanz

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Schlafbezogene Atemstörungen (SBAS), dies ist ein Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die Folge einer gestörten nächtlichen Atemregulation sind. Dazu zählen Krankheitsbilder mit Obstruktion der oberen Atemwege (obstruktive Schlafapnoe und obstruktives Schnarchen) und ohne Obstruktion der oberen Atemwege (zentrale Schlafapnoe, primäre oder sekundäre alveoläre Hypoventilation und asynchrone Atmung).

In der folgenden Übersicht werden zunächst Daten zur Epidemiologie aufgezeigt, sodann wird über die Definition der SBAS und deren Schweregrade referiert. Nach kurzer Beschreibung der Physiologie kardiopulmonaler Funktionen während des Schlafs werden eingehend die Auswirkungen obstruktiver Apnoephasen auf den Pulmonalkreislauf beschrieben. Unter Berücksichtigung der polysomnographisch gesicherten Diagnose kommt im Rahmen kardiopulmonaler Diagnostik der Echokardiographie zur Erfassung der kardialen Pumpfunktion und der Hypertrophie ebenso große Bedeutung wie der eingehenden Lungenfunktionsuntersuchung zu. Die derzeit optimalen Therapieoptionen werden kurz erläutert.

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Steiner, S., Perings, C. Pulmonalarterielle Hypertonie und Cor pulmonale bei obstruktiver Schlafapnoe Pathophysiologie und klinische Relevanz. Internist 40, 739–746 (1999). https://doi.org/10.1007/s001080050395

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