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Chronisches Cor pulmonale Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik

Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik

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Dem Cor pulmonale mit den typischen klinischen Symptomen Dyspnoe, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen, retrosternalen Schmerzen, Oberbauchbeschwerden durch Leberschwellung, vermehrter Jugularvenenfüllung, Beinödemen und Zyanose liegen verschiedene pulmonale Krankheitsbilder mit meist jahrelangem chronischen Verlauf zugrunde. Im Rahmen dieser Übersicht wird deren Pathogenese eingehend erläutert, nachdem zunächst die Physiologie der pulmonalen Zirkulation erörtert wird.

Die epidemiologischen Zahlen unterstreichen die Bedeutung des Krankheitsbildes Cor pulmonale, das bei 5–10% aller Herzkrankheiten und 10–30% aller stationär mit Herzinsuffizienz behandelten Patienten vorliegt. In fast der Hälfte aller Fälle mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) findet sich ein Cor pulmonale.

Komplementär zu dieser Übersicht sind andere Arbeiten dieses Hefts, besonders aber die von Ch. Perings et al. zur Diagnostik und D. Köhler zur Therapie des Cor pulmonale.

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Orth, M., Rasche, K. & Schultze-Werninghaus, G. Chronisches Cor pulmonale Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik. Internist 40, 722–728 (1999). https://doi.org/10.1007/s001080050393

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