Die Substanzklasse der β-Blocker hat eine besondere Bedeutung in der Pharmakotherapie von kardiovaskulären Erkrankung wie der arteriellen Hypertonie, der koronaren Herzerkrankung, Herzrhythmusstörungen oder der Herzinsuffizienz gewonnen. Die Erkenntnis, daß die Effekte der Katecholamine durch die Aktivierung verschiedener α- und β-Rezeptoren vermittelt sind, setzte die Entwicklung zahlreicher β-Rezeptor-blockierender Substanzen in Gang, die bis heute anhält.
Ziel des folgenden Artikels ist es, die Einsatzmöglichkeiten der Substanzklasse der β-Blocker besonders unter dem Aspekt kardiovaskulärer Erkrankungen darzustellen.
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Feuring, M., Schmidt, B., Christ, M. et al. β-Blocker Stellenwert bei kardiovaskulären Erkrankungen. Internist 40, 680–685 (1999). https://doi.org/10.1007/s001080050389
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001080050389