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Dialysezugang für Hämo- und Peritonealdialyse

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Voraussetzung für eine erfolgreiche langfristige Dialysebehandlung ist ein funktionsfähiger Dialysezugang. Komplikationen im Bereich des Dialysezugangs sind eine Hauptursache der ohnehin hohen Hospitalisationsrate der Dialysepatienten. Für die Hämodialyse ist der sog. Cimino-Shunt (Anastomose zwischen A. radialis und V. cephalica) der derzeit beste Zugang mit der geringsten Stenose- und Thrombosierungsneigung. Erst in zweiter Linie sollten Kunststoff-Gefäßprothesen oder ein Cimino-Shunt am Oberarm angelegt werden.

Für die Peritonealdialysebehandlung ist die Implantation eines Katheters erforderlich, der mit der Spitze im Douglasraum liegt und nach einem ca. 10 cm langen Verlauf in den Bauchdecken aus dem Hautniveau tritt.

Eine sorgfältige Pflege des Dialysezugangs und eine frühzeitige Erkennung von Komplikationen mittels sonographischer und ggf. auch angiographischer Methoden verlängert die Lebensdauer sowohl des Hämodialyse- wie auch des Peritonealdialysezugangs. Neben diesen diagnostischen Methoden werden in der folgenden Arbeit auch aktuelle therapeutische Möglichkeiten bei Komplikationen im Bereich des Dialysezugangs beschrieben.

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Brunkhorst, R., Gmelin, E. & Nonnast-Daniel, B. Dialysezugang für Hämo- und Peritonealdialyse. Internist 40, 13–21 (1999). https://doi.org/10.1007/s001080050304

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