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Medikamentöse Therapie der chronischen Myokardischämie bei koronarer Herzkrankheit

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Zusammenfassung

In Hinblick auf die medikamentöse Therapie der chronischen Myokardischämie lassen sich kurz- und langfristige Ziele definieren. Zu den kurzfristigen zählen die Verbesserung der koronaren Vasomotion epikardialer Leitungs- und koronarer Widerstandsgefäße, die Reduktion der Thrombozytenaktivierung sowie die Verbesserung der Fibrinolyse und der Rheologie. Langfristige Ziele sind die Plaque-Stabilisierung und die Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse.

Für den betroffenen Patienten mit koronarer Herzkrankheit äußert sich der Therapieerfolg in einer Besserung der pectanginösen Beschwerden und somit der Lebensqualität.Um diese subjektive Einschätzung korrekter bewerten zu können, bedient man sich gern der Kriterien der CCS (Canadian Cardiovascular Society)-Klassifikation mit 4 Schweregraden der Angina pectoris.

Die vorliegende Arbeit gibt einen gedrängten Überblick über die derzeitigen therapeutischen Strategien der chronischen Myokardischämie. Nicht zuletzt wegen der ungeheuren Bedeutung hinsichtlich Morbidität und Mortalität sowie den gravierenden ökonomischen Folgen der koronaren Herzkrankheit kommt der mdedikamentösen Therapie besonderer Stellenwert zu.

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Leschke, M., Schoebel, F., Fischer, Y. et al. Medikamentöse Therapie der chronischen Myokardischämie bei koronarer Herzkrankheit. Internist 39, 728–738 (1998). https://doi.org/10.1007/s001080050236

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s001080050236

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