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Strategien der Langzeitregistrierung physiologischer Parameter in der Inneren Medizin

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Die unvorstellbar große Datenflut, die beim Langzeitmonitoring anfällt – allein für das EKG ca. 500 Meßwerte pro Sekunde – ist nur mit Computern auszuwerten. Deren Einsatz und der Tatsache, daß Computer immer preiswerter, kleiner und gleichzeitg leistungsfähiger geworden sind, sind besonders in den letzten Jahren die raschen Fortschritte bei der Langzeitregistrierung zu verdanken.

Die Veränderungen, die sich dadurch für die internistische Diagnostik, Therapie und Prognose ergeben dürften, sind derzeit noch gar nicht abzuschätzen. Bei der Beurteilung vieler Parameter fehlen überhaupt noch sichere Normwerte zur Langzeitregistrierung, z.B. zur Bewertung der Blutgase bei Schlafenden, obwohl die systematischen Veränderungen der Blutgaswerte schon lange bekannt sind.

Diese ist die letzte Arbeit von 2 Heften des INTERNIST, die den Indikationen, Methoden und Ergebnissen des Langzeitmonitoring gewidmet waren. Sie relativiert sicher manche Aussage, die im Rahmen dieser Thematik gemacht wurde, ist auch zugleich eine kritische Standortbestimmung und zeigt Zukunftsperspektiven auf.

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Peter, J. Strategien der Langzeitregistrierung physiologischer Parameter in der Inneren Medizin. Internist 38, 850–853 (1997). https://doi.org/10.1007/s001080050095

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