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Herzinsuffizienz bei primär nicht-kardialen Erkrankungen

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Diese Arbeit gibt eine Übersicht von nicht primär kardiogenen Krankheiten, die zur Entstehung der Herzinsuffizienz die Haupt- oder wenigstens Teilursache sind. Sie beeinflussen die 4 wesentlichen Determinanten der Herzfunktion: die Vorlast, die Nachlast, die Herzfrequenz und die Kontraktilität. So wird schließlich, meist in einem längeren Zeitraum, die myokardiale Pumpfunktion beeinträchtigt.

Viele dieser Prozesse sind in ihrer Ätiologie und Pathogenese weitgehend bekannt. Die therapeutischen Konsequenzen können in dieser Arbeit nur gestreift werden, sie bestehen primär natürlich in einer adäquaten Behandlung der jeweiligen Grundkrankheit.

Wie sehr sich in der Inneren Medizin Krankheitsbilder beeinflussen und überlappen, ist aus den hier dargestellten Zusammenhängen wieder einmal ersichtlich.

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Kelm, M., Schäfer, S., Hennersdorf, M. et al. Herzinsuffizienz bei primär nicht-kardialen Erkrankungen. Internist 41, 105–114 (2000). https://doi.org/10.1007/s001080050014

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