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Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz

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In dieser Arbeit wird eingehend über die pathophysiologischen Grundlagen berichtet, die zur chronischen Herzinsuffizienz führen. Wie als grundsätzlich bekannt vorausgesetzt werden darf, haben sich auf diesem Gebiet in der letzten Dekade geradezu bahnbrechende Entwicklungen mit der Erforschung von Prozessen auf zellulärer Ebene ergeben: die neurohumorale Aktivierung und die Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems.

Die Darstellung dieser Vorgänge, die schließlich zu den pathologisch-anatomischen Veränderungen und den pathophysiologisch faßbaren Funktionsstörungen und somit zu den klinisch dominierenden Symptomen der chronischen Herzinsuffizienz mit ihren charakteristischen Formen führen, werden ausführlich dargestellt. Sie stellen auch die Voraussetzungen für einen tiefgreifenden Wandel in der Therapie der chronischen Herzinsuffuzienz dar.

Die Arbeit über die Pathophysiologie steht mit Bedacht am Anfang dieser 2 Schwerpunkthefte des INTERNIST über Herzinsuffizienz. Wieder einmal wird ersichtlich, daß Grundlagen-, klinisch-experimentelle und pharmakologische Forschung, klinische Therapiestudien und Metaanalysen untrennbar zusammengehören, um neue Behandlungskonzepte durchzusetzen.

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Fuchs, M., Drexler, H. Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz. Internist 41, 93–104 (2000). https://doi.org/10.1007/s001080050013

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