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Interessenkonflikt
M. Bolanaki, C. Misgeld und M. Möckel geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien. Für Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts, über die Patienten zu identifizieren sind, liegt von ihnen und/oder ihren gesetzlichen Vertretern eine schriftliche Einwilligung vor.
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Redaktion
M. Möckel, Berlin
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Video 1, a2k: Bei apikalem 2‑Kammer-Blick können Wandbewegungsstörungen sowie die Kontraktilität der anterioren und inferioren Wandabschnitte des linken Ventrikels und die Mitralklappe beurteilt werden.
Video 2, a3k: Bei apikalem 3‑Kammer-Blick vom Apex bis zur Herzbasis können die inferolateralen und anteroseptalen linksventrikulären Wandsegmente, die Mitralklappe, insbesondere die Bewegung des vorderen Mitralsegels, die Morphologie des linksventrikulären Ausflusstrakts und die der Aortenklappe beurteilt werden.
Video 3, a4k: Bei apikalem 4‑Kammer-Blick können alle vier Herzhöhlen gleichzeitig dargestellt werden. Das Herz wird dabei von der Herzspitze ausgehend angelotet. Die inferoseptalen und anterolateralen Wandsegmente des linken Ventrikels werden beurteilt.
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Bolanaki, M., Misgeld, C. & Möckel, M. 42/m mit neu aufgetretenen linksthorakalen Schmerzen. Internist 62 (Suppl 4), 381–386 (2021). https://doi.org/10.1007/s00108-021-01080-3
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00108-021-01080-3