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Autonomes Nervensystem und Herzrhythmusstörungen

  • Autonome Dysfunktion bei kardiopulmonalen Erkrankungen
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Die elektrophysiologischen Eigenschaften des Myokards werden durch das autonome Nervensystem moduliert. So spielen Sympathikus und Parasympathikus eine Rolle für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen und beeinflussen die hämodynamische Toleranz von supraventrikulären und ventrikulären Tachykardien. Veränderungen im Zusammenspiel zwischen Sympathikus und Parasympathikus sind selten alleinige Ursache für eine Herzrhythmusstörung, sie können aber ihr Auftreten begünstigen oder verhindern. Im Folgenden werden brady- und tachykarde Rhythmusstörungen beschrieben und die Rolle des autonomen Nervensystems bei der klinischen Präsentation sowie die aus Tiermodellen gewonnenen Erkenntnisse über seinen Einfluss dargestellt.

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Wasmer, K., Eckardt, L. & Böcker, D. Autonomes Nervensystem und Herzrhythmusstörungen. Internist 43, 1076–1084 (2002). https://doi.org/10.1007/s00108-002-0677-7

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