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Stellenwert von Antiarrhythmika in der Behandlung von tachykarden Herzrhythmusstörungen

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Die Behandlung tachykarder Herzrhythmusstörungen ist beständig im Wandel. Nicht nur die erweiterten Möglichkeiten der interventionellen, nichtmedikamentösen Therapie führten zu einer geänderten Einordnung des Stellenwerts der medikamentös-antiarrhythmischen Behandlungsformen. Auch aktuelle Ergebnisse prospektiver Studien machen eine neue Bewertung der unterschiedlichen Antiarrthythmika notwendig. Vor jeder Verabreichung von Antiarrhythmika ist neben der Festlegung von Arrhythmietyp und -mechanismus eine genaue Beurteilung der klinischen Symptomatik und hämodynamischen Situation während der Rhythmusstörung notwendig. Das klinische Bild mit dem Vorliegen einer kardialen Grunderkrankung oder einer Herzinsuffizienz ist dabei entscheidend für die nachfolgenden therapeutischen Entscheidungen. Der vorliegende Beitrag beschreibt daher die zeitgemäßen diagnostischen und therapeutischen Verfahren zur individuellen Therapie von Herzrhythmusstörungen.

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Trappe, HJ. Stellenwert von Antiarrhythmika in der Behandlung von tachykarden Herzrhythmusstörungen. Internist 43 (Suppl 1), S33–S44 (2002). https://doi.org/10.1007/s00108-002-0561-5

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