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(Die Arbeit wurde im Rahmen des Teilvorhabens “Probenahme und Analytik von Altholz und Altholzhackschnitzeln eines optisch vorsortierten Altholzmischsortiments” des Verbundprojektes “Schnellanalytik” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beim Bremer Umweltinstitut durchgeführt.), die die Herstellung repräsentativer Mischproben aus geschredderten Gebrauchthölzern ermöglicht. Die Strategie wurde angewandt und überprüft anhand eines optisch vorsortierten Holzsortimentes von 50 unbehandelten Gebrauchthölzern. Es erfolgte eine getrennte Untersuchung der Einzelhölzer und der anschließend geschredderten Hölzer. Zur Überprüfung der Probenahmestrategie wurde eine Belastung des Sortimentes durch die Zugabe holzschutzmitteldotierter Holzklötze während des Schreddervorganges simuliert. Für PCP sollte eine Belastung in Höhe des “2-fachen” und für Lindan sowie Kupfer in Höhe des “10-fachen” Gehaltes von unbehandelten Hölzern erreicht werden. Diese simulierten Belastungen konnten anhand der Analyse der Schredderproben bestätigt werden. Die Ergebnisse zeigen, daß mit einer Mischprobe aus 50 geschredderten Einzelproben ein repräsentativer Wert für die tatsächliche Holzschutzmittelbelastung von Holzsortimenten erhalten werden kann.
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Weis, N., Thurmann, U. & Wosniok, W. Probenahmeverfahren für geschredderte Gebrauchtholzsortimente. Holz als Roh- und Werkstoff 59, 1–8 (2001). https://doi.org/10.1007/s001070050463
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001070050463