In dieser Ausgabe der “HNO” berichten U. Schröder und Mitarbeiter über “Die Wertigkeit der Feinnadelpunktionszytologie bei Neoplasien der Glandula parotis” [5]. Die Ergebnisse belegen eine hohe Sensitivität und Spezifität dieses diagnostischen Verfahrens. Obgleich von den Autoren erstaunlicherweise nicht durchgeführt, ist es doch wichtig zu betonen, dass die Feinnadelpunktion möglichst unter sonographischer Kontrolle erfolgen sollte, da hiermit gezielt repräsentative Tumorareale getroffen und auch kleinere, nicht palbable Knoten erreicht werden können.
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Weerda, H., Gehrking, E. Die (sonographisch kontrollierte) Feinnadelpunktionszytologie im Kopf-Halsbereich. HNO 48, 419–420 (2000). https://doi.org/10.1007/s001060050591
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001060050591