Der Einsatz der FDS lohnt sich vor allem bei der Beurteilung der extrakraniellen Gefäße und zervikaler Chemodektome und erleichtert dem Sonographieeinsteiger die topographische Zuordnung. Eine weitere Verbreitung der FDS erscheint wünschenswert.
An einzelnen Beispielen soll der aktuelle Stand der Erfahrungen beim Einsatz der FDS mit diesem noch jungen “jungen” diagnostischen Hilfsmittel dargestellt werden.
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Kraftan, H., Draf, W. Erfahrungen mit der farbkodierten Duplexsonographie im HNO-Bereich. HNO 47, 287–291 (1999). https://doi.org/10.1007/s001060050398
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001060050398