In die Auswertung gelangten 8 Patienten mit 9 obliterierten Stirnhöhlen (CT) bzw. 6 Patienten mit 7 obliterierten Stirnhöhlen (MRT). Im CT fand sich ein durchschnittlicher Fettgewebsanteil von 64,3%, im MRT in durchschnittlich 63% ödematöses Fettgewebe. Eine Korrelation zu den subjektiven Beschwerden konnte nicht gefunden werden. Die Autoren schlußfolgern, daß der Operationserfolg am besten anhand des klinischen Bildes beurteilt werden kann.
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Weber, R., Draf, W. Osteoplastische Stirnhöhlenoperation mit Obliteration. HNO 46, 900–902 (1998). https://doi.org/10.1007/s001060050333
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001060050333