Probeentnahmen aus dem Larynx in Intubationsnarkose erfordern die Möglichkeit einer “Überstreckung” der Halswirbelsäule mit Reklination des Kopfes. Doch was ist zu tun, wenn die Überstreckung der HWS aufgrund degenerativer Beschwerden nicht so weit möglich ist, wie für eine Einstellung des Kehlkopfes im Rahmen einer Mikrolaryngoskopie notwendig wäre? Das entsprechende Vorgehen wird anhand eines Fallbeispiels aus unserer Klinik dargestellt.
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Dr. G. Schade Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachheilkunde, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, E-Mail: g.schade@uke.uni-hamburg.de
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Schade, G., Hess, M. Endolaryngeale Biopsien in Lokalanästhesie. HNO 50, 940–942 (2002). https://doi.org/10.1007/s00106-002-0706-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00106-002-0706-9