Abstract
In der modernen Laryngologie gibt es heute ein weites Spektrum an endoskopischen Verfahren, durch die sich viele Wege sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie von Kehlkopferkrankungen auftun. Trotz all dieser Fortschritte ist es bislang nicht gelungen, ein einfaches, in der Routine anwendbares System zu entwickeln, das zuverlässige Größenbestimmungen im Kehlkopfinneren erlaubt. In dieser Ausgabe der HNO stellen Schade u. Hess auf den Seiten 753–755 nun den Prototyp eines solchen Systems vor, das zudem aus einer verblüffend einfachen Kombination von Standardkomponenten besteht. Welche Vorteile würden sich aus der klinischen Morphometrie des Larynx ergeben?
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Sittel, C. Klinische Morphometrie des Larynx. HNO 50, 697–698 (2002). https://doi.org/10.1007/s00106-002-0694-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00106-002-0694-9