FOBI 2020: Die Entscheidung

Die Planungen für die 27. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie im Juli 2020, kurz FOBI 2020, waren schon lange abgeschlossen und organisatorisch umgesetzt, als im April 2020 COVID-19-bedingt das Aus für Präsenzveranstaltungen dieser Größenordnung kam. Hiermit standen wir vor der Frage: Sollen wir die FOBI 2020 und damit einen wichtigen Baustein der Fortbildung der deutschsprachigen Dermatologie im Jahr 2020 entfallen lassen, oder sollen wir den Kongress auf eine digitale Plattform stellen, welche die Teilnahme aus der Praxis, der Klinik oder von zu Hause aus ermöglicht? Die Antwort auf diese Frage war mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Schaffen wir es, die Referenten für diese digitale Fortbildungsform zu gewinnen und auch die praktisch ausgelegten Kurse online durchzuführen? Können wir die Dermatologen davon überzeugen, an dieser Form der Fortbildung teilzunehmen? Lassen sich die technischen Anforderungen für eine in dieser Größenordnung und Vielschichtigkeit in Deutschland bisher ungekannte, völlig neue Kongressform so kurzfristig in den Griff bekommen? Kann man eine virtuelle Industrieausstellung so lebendig gestalten, dass sie eine gleichwertige Informationstiefe mit einem direkten Kontakt zu den Ausstellern aus der pharmazeutischen Industrie, den Medizinprodukteherstellern sowie den Serviceanbietern ermöglicht? Und dann die zeitliche Herausforderung: Ist dies in den gut 2 verbliebenen Monaten bis zum geplanten Kongresstermin überhaupt möglich? Die Entscheidung im Organisationskomitee fiel nach ausgiebiger Diskussion einstimmig, und damit begann auch eine neue Ära der ärztlichen Fortbildung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie des Klinikums der Universität in München. Die Zahl von 2560 Teilnehmern an der FOBI 2020 zeigt, dass die Entscheidung richtig war.

Programm der FOBI 2020: Altes und Neues praxistauglich vermitteln

Die FOBI 2020 hatte sich auch unabhängig von der digitalen Umstellung bereits viel vorgenommen. Unter der neuen Leitung durch den Direktor der dermatologischen Universitätsklinik der LMU, Professor Dr. Lars E. French, hatte das Organisationskomitee, bestehend aus Professor Hans Wolff, Frau PD Daniela Hartmann, Herrn Prof. Max S. Schlaak und Prof. Jörg C. Prinz aus der dermatologischen Klinik und Herrn Dr. Josef Pilz als niedergelassener Dermatologe, ein breites Programm aus Plenarvorträgen, Kursen und Workshops aufgestellt, das durch den Ästhetiktag und die Mittagsseminare der pharmazeutischen Industrie ergänzt wurde. Mit Plenarsitzungen und bis zu 14 parallel verlaufenden Mittagsseminaren, Hands-on-Workshops und Kursen zum praktischen Krankheitsmanagement war dies eine komplexe Programmstruktur, die digital umgesetzt werden musste. Sie beruhte auf den Planungen für die Präsenzveranstaltung, die bereits Ende 2019 fertiggestellt worden waren. Wie bei allen früheren Veranstaltungen hatten wir uns als Organisatoren zur Aufgabe gesetzt, theoretisches und praktisches Wissen für die direkte Anwendung in den ärztlichen Alltag zu transferieren. Das Programm folgte dabei einerseits der schon lange bewährten Mischung aus etablierten, klinisch relevanten Themenschwerpunkten aus Ekzem- und Autoimmunerkrankungen, Psoriasis, Dermatoonkologie, ästhetischer Medizin und der Thematisierung neuer Entwicklungen, wie etwa der Anwendung künstlicher Intelligenz in der Dermatologie. Verbunden hiermit war nicht nur die Auffrischung bestehender Wissensinhalte, sondern v. a. auch die Vermittlung neuer Erkenntnisse des sich in allen Bereichen mit großer Geschwindigkeit weiterentwickelnden Fachgebietes gemeinsam mit ihrer praktischen Umsetzung. Um dieser fachlichen Notwendigkeit Rechnung zu tragen, hat die FOBI 2020 ihre Kongressstruktur weiterentwickelt. Hierzu wurde die thematische Breite der praktischen Kurse erheblich erweitert. Eine richtungweisende Neuerung war die Schaffung des Kurselementes „Praktisches Krankheitsmanagement“. Es soll Ärztinnen und Ärzten dazu dienen, über das theoretische Wissen hinaus direkt auf die praktische Erfahrung von Experten zum jeweiligen Gebiet zugreifen zu können, um so den Patienten auch in Spezialbereichen und bei neuen Therapieformen die beste Behandlung zu ermöglichen. Insgesamt 17 derartige Kursveranstaltungen haben wichtige Bereiche der praktischen Dermatologie abgebildet. Am letzten Tag der FOBI 2020 wurde im Rahmen der Plenarsitzung „What’s new?“ eine Synopse neuer praxisrelevanter Entwicklungen der letzten 2 Jahre aus 9 Themenbereichen – von der ästhetischen Dermatologie bis zu neuen topischen und systemischen Therapien – geboten. Take-Home-Messages und Kernpunktauflistungen haben die wesentlichen Punkte eines jeden Vortrags nochmals präzisiert.

Großes Engagement der Referenten bei der digitalen Umstellung

Die Änderung des Programmformats von persönlich analog auf internetbasiert digital hat den Referenten in kurzer Zeit viel abgefordert. Die Vorträge mussten im Vorfeld der Fortbildungswoche aufgenommen oder direkt online gehalten werden. Hierfür mussten die technischen Voraussetzungen geschaffen, neue Fortbildungsformate etabliert und verschiedene rechtliche Fragen abgeklärt werden. Dennoch war die Bereitschaft der Referenten groß, sich auf diese neue und zukunftsweisende Kongressform einzustellen und hiermit letztendlich eine neue Ära der medizinischen Fort- und Weiterbildung einzuleiten. Hierdurch konnte das geplante Programm der Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie nahezu vollständig digital umgesetzt werden. Damit gilt v. a. unseren Referenten großer Dank.

FOBI 2020: Auch praktische Kurse digital umgesetzt

Eine besondere Herausforderung der FOBI 2020 bestand darin, den praktischen Charakter des großen Kursangebotes zu erhalten. Hierzu wurden zahlreiche virtuelle Workshops und ganz- oder halbtägige Kurse angeboten. Unsere ursprünglich geplanten „Hands-on-Workshops“ wurden in virtuelle Workshops umgewandelt und an das digitale Format angepasst. Die Teilnehmer hatten damit trotz der virtuellen Durchführung vielfältige Möglichkeiten, ihre praktischen Fähigkeiten zu testen und zu verbessern. Dies galt insbesondere für die dermatochirurgischen Kurse, bei denen die Teilnehmer unter Live-Anleitung unterschiedliche Schnitt- und Nahttechniken sowie Lappenplastiken virtuell üben konnten. Die Digitalisierung hat uns zudem ermöglicht, neben den klassischen Live-Operationen auch im Vorfeld aufgenommene Operationseingriffe in das Programm einzubinden. Die Kurse „Praktisches Krankheitsmanagement“ feierten als weitere Innovationen ihre FOBI-Premiere. Der von allen meistbesuchte Kurs „Komplikationen und Nebenwirkungen – Operative Dermatologie“ hat hierbei den großen Wert der Dermatochirurgie in der dermatologischen Weiterbildung veranschaulicht. Auch tägliche Kurse zur ästhetischen Dermatologie boten die Möglichkeit zur theoretischen Diskussion und praktischen Übung. Dieser für die Teilnehmer wichtige Schwerpunkt war im Rahmen der allgemeinen Kongressgebühr zugänglich und hat so insbesondere auch den Weiterbildungsassistenten eine Fortbildung in der gesamten dermatologischen Fachbreite geboten. Hohe Teilnehmerzahlen an den Kursen und Workshops auch zu anderen wichtigen Bereichen unseres Faches einschließlich der Dermatoonkologie, Allergologie, Dermatoimmunologie, Trichologie und Systemtherapie entzündlicher Hauterkrankungen haben dabei die große Akzeptanz und Anwendungsfreundlichkeit der virtuellen Fortbildungsform gerade auch für praktische Fragestellungen unterstrichen.

FOBI 2020 aus Sicht des niedergelassenen Dermatologen Dr. Josef Pilz

Das aus der Not der Corona-Pandemie entstandene Format der FOBI 2020 war aus Sicht des Dermatologen in der Praxis ein voller Erfolg und der Anfang für eine evolutionäre Entwicklung in der dermatologischen Fort- und Weiterbildung. Jetzt, nach 9 Monaten Corona-Pandemie, haben wir uns bereits an zahlreiche Online-Fortbildungen gewöhnt. Dies war vor der FOBI 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie so nicht vorstellbar. Die Möglichkeit, Fortbildungsinhalte auch zur „Unzeit“ wie die Diaklinik zu erfahren oder die Möglichkeit des On-Demand-Abrufs, also Vorträge später anzuhören, hat uns sehr gut gefallen (Abb. 1). So haben wir, meine Frau, Dr. Susanne Eisele (Dermatologin) und ich, morgens die Diaklinik beim Frühstück mit verfolgt. Überhaupt war die Zeitersparnis durch Wegfall der An- und Abreise und die Möglichkeit der Fortführung der Praxistätigkeit während der FOBI 2020 ein großer Gewinn für uns. Auch die Möglichkeit, den Vortragssaal digital zu anderen Vorträgen zu wechseln, empfanden wir als deutlichen Vorteil gegenüber einer Präsenzveranstaltung. Wir hatten das Gefühl, dass wir trotz des neuen Formats über bekannte Inhalte und aktuelle Entwicklungen gut informiert worden sind. Da ich sowohl im Organisationskomitee, als Referent beim Ästhetiktag und als Zuhörer in der FOBI 2020 intensiv eingebunden war, haben mich die positiven Rückmeldungen meiner Kolleginnen und Kollegen sehr gefreut und mich darin bestätigt, dass die Entscheidung für die FOBI 2020 richtig war und der Mut, zu neuen Ufern aufzubrechen, wie dies von Prof. French und seinem Team entschieden wurde, belohnt worden ist. Sicher fehlten der persönliche Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen sowie der persönliche Kontakt zu den Industrieausstellern, und es gab auch besonders am Anfang kleinere technische Probleme. So war bei der Präsentation eines Behandlungsvideos mein Vortrag am Ästhetiktag durch eine zeitweilige Rückkopplung nur schlecht verständlich. Dies sind aber Probleme, die in Zukunft mit weiterer Perfektionierung nicht mehr auftreten werden. Insofern bin ich der Überzeugung, dass die Kombination aus Präsenz- und Digitalveranstaltung die Zukunft darstellen wird, da sie dem/der Teilnehmer*in deutlich mehr Freiheiten gibt.

Abb. 1
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FOBI DIGITAL für alle: Frau Dr. Eisele und Dr. Pilz mit Hund

Die technischen Herausforderungen gemeistert

Neben der inhaltlichen Umgestaltung war es für den Kongressorganisator Interplan eine große Herausforderung, die FOBI 2020 innerhalb weniger Wochen auf ein komplett neues digitales Format umzuziehen. Vordringliches Ziel war es hierbei, den Teilnehmern ein digitales Kongresserlebnis zu bieten, das möglichst nah an die eigentlich geplante Präsenzveranstaltung herankommt und neben dem wissenschaftlichen Inhalt auch Möglichkeiten zum Netzwerken und Austausch mit der Industrie bietet. Mit diesem Ziel vor Augen begaben wir uns auf die Suche nach einem passenden Dienstleister und entschlossen uns letztendlich dazu, für ein bestmögliches Kongressergebnis mit mehreren Anbietern zusammenzuarbeiten. Eine besondere Schwierigkeit war hierbei, die unterschiedlichen Produkte so zu verbinden, dass es für die Teilnehmer nicht oder kaum ersichtlich war, dass die Kongressplattform aus vielen zusammengefügten Einzelelementen bestand. Hierfür mussten unter hohem Zeitdruck verschiedene hochkomplexe Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Dienstleistern, aber auch von unserem Registrierungssystem zur digitalen Plattform geschaffen werden. Dies erwies sich für alle beteiligten Parteien als eine der größten Herausforderungen im Rahmen der Vorbereitung für die FOBI 2020.

Erschwerend kam hinzu, dass bis zu diesem Zeitpunkt kein deutscher Medizinkongress in einer vergleichbaren Größenordnung virtuell stattgefunden hatte. Somit gab es keine Erfahrungswerte, auf die wir uns bei der Organisation der FOBI 2020 stützen konnten. Dies erwies sich insbesondere in den ersten Gesprächen mit Referenten, Teilnehmern und der Industrie als schwierig. Schließlich konnte sich zu diesem Zeitpunkt unter dem Begriff „virtueller Kongress“ kaum jemand etwas vorstellen. Daher musste zusätzlich zu den technischen Fragestellungen einiges an Überzeugungsarbeit geleistet werden, um Teilnehmer, Referenten, Industrieaussteller und Organisatoren vom digitalen Konzept und den damit verbundenen neuen, zukunftsträchtigen Möglichkeiten zu überzeugen (Abb. 2).

Abb. 2
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Der virtuelle Kongressempfang: wie im richtigen Leben. (© INTERPLAN Fortbildungswoche GmbH)

Breite Akzeptanz und hohe Teilnehmerzahlen: Die FOBI 2020 in Zahlen

Dass sich die kurzfristige und zeitaufwendige Umwandlung der FOBI in einen digitalen Kongress am Ende gelohnt hat, spiegelt sich zum einen in viel positivem Feedback seitens Teilnehmern und Industrie, zum anderen aber natürlich auch in den Kongresszahlen wider (Abb. 3). Die FOBI 2020 wurde insgesamt von 2560 Personen besucht. Auffallend hierbei war der hohe prozentuale Anteil an ärztlichem Fachpersonal auf dem Kongress im Vergleich zur FOBI 2018. Hier erwies sich insbesondere die Flexibilität beim Besuch eines digitalen Kongresses als positiver Faktor, denn die wissenschaftlichen Vorträge konnten bequem von daheim, der Klinik, Praxis oder von unterwegs aus verfolgt und nachträglich abgerufen werden.

Abb. 3
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Die FOBI 2020 in Zahlen

So wurden die Plenarsitzungen regelhaft von ca. 800 bis 1000 Personen besucht (Tab. 1). Verglichen mit früheren Fortbildungswochen ist das ein großer Erfolg! Außerdem waren die View-Zahlen über die gesamte Woche konstant hoch. Selbst am Samstag, dem letzten Kongresstag der FOBI 2020, konnte die Kongressplattform noch bis zu 765 Zuschauer in den Sitzungen verzeichnen, deutlich mehr als in den Präsenzveranstaltungen der Vorjahre.

Tab. 1 Die Spitzenreiter

Online-Industrieausstellung gestalten: zur digitalen Wandelhalle

Auch die Industrieausstellung stellte uns vor eine besondere Aufgabe. Wie können wir, möglichst detailliert, eine realistische Ausstellung in digitaler Form bauen, die zum Verweilen einlädt und gleichzeitig den bekannten Informationsaustausch bietet?

Bevor wir mit der Planung starten konnten, galt es zunächst, die Industrie davon zu überzeugen, diesen neuen Weg gemeinsam zu gehen und Ideen umzusetzen. Für alle Beteiligten war die Ungewissheit erst einmal die größte Herausforderung. Wir haben dann gemeinsam in wenigen Wochen eine neue virtuelle Welt mit 4 virtuellen Messehallen und jeweils ca. 10 Industrieständen geschaffen. Die Industrieausstellung sah der realen Messehalle sehr ähnlich, um das Gefühl des bekannten Kongressbesuchs zu simulieren. Für die Standgestaltung gab es eine große Auswahl an Standmodulen, die in Farbe und Form dem jeweiligen Industrieunternehmen angepasst wurden. Einige Unternehmen gingen jedoch darüber hinaus und ließen individuelle Standkonzepte anfertigen, um so ihr Firmenprofil noch besser zu präsentieren. Nachdem der technische Aufbau vollendet war, wurden die Stände mit Leben gefüllt: Downloadmöglichkeiten, eine Bildergalerie, Videosequenzen, individuelle Kontaktfelder, Social-Media-Kanäle, Standmitarbeiter/Avatare und ein Chat-Tool rundeten das Konzept ab.

Nachdem die Stände inhaltlich und einzeln fertig geplant waren, ging es darum, diese visuell so zu platzieren, sodass die FOBI-typische Atmosphäre auch virtuell vermittelt wird. Dabei gab es über die Standflächen hinaus weitere Gestaltungsmöglichkeiten für die Industrie in Form von Floorgraphics, Banner- und Videobereichen, welche die Teilnehmer direkt zu den einzelnen Ständen geführt haben. Abgerundet wurde die Industrieausstellung durch Interaktionen wie Gewinnspiele am Stand, ein Anzeigenkarussell, eine virtuelle Kongresstasche und den Fotobooth, um allen Teilnehmern zu zeigen, dass man an der FOBI 2020 teilgenommen hat.

Für die Industrie ging das FOBI-Konzept auf, denn diese Industrieausstellung bot die Möglichkeit, in kurzer Zeit eine große Zielgruppe zu erreichen, Präsenz zu zeigen, Produkteinführungen und Studien voranzubringen und trotz der geforderten Distanz in den Austausch mit den Teilnehmern zu gehen.

Die FOBI 2020 war für viele Industrieunternehmen der erste Schritt in die virtuelle Kongresswelt und wird immer ein historischer Meilenstein bleiben, auf dem über das Jahr hinweg und auch zukünftig weiter aufgebaut werden kann.

FOBI 2020 als digitale Veranstaltung: unser Fazit

Nach der FOBI 2020 sind wir nun um einige neue Erfahrungen reicher und blicken mit Stolz und Freude auf eine gelungene virtuelle Veranstaltung zurück. Wir sind uns vermutlich alle einig, dass der zwischenmenschliche Kontakt und Austausch zwischen Referenten, Teilnehmern und der Industrie virtuell nicht eins zu eins abgebildet werden kann und somit, sobald möglich, auch wieder Präsenzkongresse stattfinden müssen und werden. Dennoch hat die FOBI 2020 gezeigt, dass die virtuelle Kongresswelt einiges zu bieten hat und durchaus mehr als nur eine Übergangslösung während der COVID-19-Pandemie darstellt (Abb. 4). Somit können wir uns zukünftig sicherlich auf neue und spannende hybride Veranstaltungsformate freuen, die das Beste aus beiden Welten miteinander vereinen.

Abb. 4
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Wie soll es weitergehen? Aus Sicht der Kongressteilnehmer*innen