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Wirksamkeit der Augmentierten Akuten Normovolämen Hämodilution (A-ANH™)

  • Fremdbluttransfusion
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Zusammenfassung

Das Vermeiden von Fremdbluttransfusionen bei chirurgischen Patienten ist wichtig. Die Augmentierte Akute Normovoläme Hämodilution (A-ANH) ist eine Methode um den Bedarf an Fremdbluttransfusionen bei Patienten zu reduzieren, welche sich Operationen mit einem großen Blutverlust unterziehen. Die A-ANH besteht aus 3 Phasen: A) Akute Normovoläme Hämodilution (ANH) vor dem intraoperativen Blutverlust, B) intraoperative Gabe eines künstlichen Sauerstoffträgers wie einer Hämoglobinlösung oder einer Perfluorocarbonemulsion während der Phase tiefer, körpereigener Hämoglobinwerte und C) Rücktransfusion des Eigenblutes, nachdem die chirurgische Blutung zu Ende ist. Die Wirksamkeit der A-ANH muss noch in klinischen Studien endgültig bewiesen werden. Mathematische Berechnungen deuten jedoch darauf hin, dass mit der A-ANH eine wesentliche Reduktion von Fremdbluttransfusionen möglich ist.

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Spahn, D., Willimann, P. & Faithfull, N. Wirksamkeit der Augmentierten Akuten Normovolämen Hämodilution (A-ANH™). Anaesthesist 50 (Suppl 1), S49–S54 (2001). https://doi.org/10.1007/s001010170011

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s001010170011

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