Eine Patientin hat in ihrem Patiententestament ihren Willen kundgetan, “daß die behandelnden Ärzte mein Leben nicht künstlich durch Einsatz medizinischer Geräte verlängern”. Darf der Arzt bei dieser todkranken, intubierten, nur noch künstlich am Leben erhaltenen Patientin ohne Bewußtsein den Beamtmungsschlauch entfernen?
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Säuberlich, G. Hilfe im und zum Sterben? Welche Konsequenzen hat das Patiententestament für den behandelnden Arzt?. Anaesthesist 47, 143–144 (1998). https://doi.org/10.1007/s001010050539
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DOI: https://doi.org/10.1007/s001010050539