_ Wer häufig mit Hals- und Stimmbeschwerden zu kämpfen hat, kennt die Halspastillen der bewährten isla® Pastillen, allerdings vermutlich noch unter anderen Namen: Bei den lange als isla® med hydro+ und isla® med hydro+ Milde Kirsche erhältlichen Produkten stand im Herbst vergangenen Jahres ein Relaunch an. Aus isla® med hydro+ wurde isla® med akut, aus isla® med hydro+ Milde Kirsche wurde isla® med voice.

Bereits die Namen machen die Anwendungsbereiche deutlich: Bei Halsbeschwerden wie z. B. Halsschmerzen und Schluckbeschwerden aufgrund eines grippalen Infekts wirkt isla® med akut lindernd und regenerationsfördernd. Stimmbeschwerden wie Heiserkeit und gereizte Stimmbänder mildert isla® med voice langanhaltend und effektiv.

Auch das Packungsdesign der beiden Präparate hebt sich stärker voneinander ab: Die wohltuende Wirkung von isla® med voice auf den Hals bei Vielsprechern oder Sängern symbolisieren schwebende Noten in Kirschrot. Das in blau gehaltene Design von isla® med akut weist auf das Gefühl der Atemwegserfrischung hin, das die ätherischen Öle in den Pastillen beim Lutschen entfalten.

Beide Präparate basieren auf einer Kombination aus einem Hydrogel-Komplex mit Hyaluronsäure plus einem Spezialextrakt aus Isländisch Moos und schützen, befeuchten und lindern so die Symptome gleichermaßen: Der Extrakt aus Isländisch Moos löst sich beim Lutschen balsamartig auf und bildet einen Schutzfilm auf der trockenen Schleimhaut. Die stark wasserbindende Hyaluronsäure befeuchtet sie intensiv. Mukoadhäsive Eigenschaften sorgen dabei dafür, dass sie gut und langanhaltend an der Schleimhaut haftet. Der ebenfalls enthaltene Hydrogel-Komplex aus den Gelbildnern Xanthan-Gummi und Carbomer ist vorgequollen und damit sofort verfügbar; im Gegensatz zu gepressten Tabletten mit Natriumhydrogencarbonat wird den Patienten so kein Eigenspeichel entzogen. Zudem wird eine Schaumbildung, die von vielen Patienten als unangenehm empfunden wird, verhindert; ebenso Bauchschmerzen und ein Völlegefühl, die von Natriumhydrogencarbonat ausgelöst werden können.

Ein weiteres Plus: Die isla® med Pastillen lindern die Beschwerden nachhaltig und effektiv ohne zu betäuben, wie dies bei den in der Praxis häufig zur Anwendung kommenden Lokalanästhetika der Fall ist. Diese blockieren zwar zeitweilig die Reizweiterleitung an das Gehirn, der Reiz an sich bleibt jedoch bestehen. Die Schleimhaut kann sich so nicht regenerieren. Anders bei isla® med akut und isla® med voice: Durch ihren Schutzfilm wird die entzündete Mukosa vor weiteren Reizungen abgeschirmt und die Regeneration gefördert.