Avoid common mistakes on your manuscript.
1. Warum sollten sich Kliniken mit der Herausforderung lebensphasengerechten Arbeitens befassen?
A Weil die Klinik sonst in die roten Zahlen gerät.
B Kliniken müssen sich nicht unbedingt damit befassen, im Wettbewerb kann man auch anders bestehen.
C Wegen der demographischen Entwicklung und dem resultierenden Fachkräftemangel.
2. Wofür steht am Städtischen Klinikum Karlsruhe die Abkürzung LAP?
A Langes Arbeiten in der Pflege.
B Leben und Arbeiten in der Pflege.
C Lebensphasengerechtes Arbeiten im Pflege- und Funktionsdienst
3. Welche Belastungen müssen in einer Einrichtung identifiziert werden, um Bedarfe abzuleiten und individuell berufliche Profile zu entwickeln?
A Körperliche Belastungen sind vorrangig.
B Psychische Belastungen sind vor allem von Interesse.
C Physische und psychische Belastungen sind gleichermaßen wichtig.
4. Der Begriff Work-Leisure-Konflikt
A ...steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Disharmonie stehen.
B ...beschreibt im Arbeitsalltag einen Konflikt mit anderen Kollegen.
C ...bedeutet, dass die Führungskräfte eine Vielzahl ihrer Aufgaben in der Freizeit erledigen müssen.
5. Woran orientiert sich die Einteilung beruflicher Lebensphasen?
A An den im Unternehmen herrschenden Hierarchien.
B An einer Einteilung nach dem Lebensalter.
C An der am Anfang des Berufslebens erworbenen Qualifikation.
6. Was ist gemeint, wenn sich jemand in einer Sandwichposition befindet?
A Er steht zwischen den Kollegen, zu denen er ein freundschaftliches Verhältnis hat und den Kollegen, mit denen er sachlich-kollegial umgeht.
B Er steht zwischen den Anforderungen der Management-Ebene und den Erwartungen der Mitarbeiter.
C Gemeint ist das Verhältnis des einzelnen zu anderen Stationen/Bereichen des Unternehmens.
7. Wodurch ist der transformationale Führungsstil charakterisiert?
A Die Führungskraft ordnet sich den Wünschen der Mitarbeiter unter.
B Durch autoritäres Verhalten: Die Führungskraft hat das Zepter allein in der Hand.
C Motivation der Mitarbeiter; das Instrument der Zielvereinbarung wird dafür weiterentwickelt.
8. Welches Ziel wird mit der Einführung des Regeldienstplanes hauptsächlich verfolgt?
A Zuverlässigkeit und Planungssicherheit des Dienstplanes erhöhen.
B Das ewige Hick-Hack um Sonderwünsche beenden.
C Den Verantwortlichen den Arbeitsalltag erleichtern.
9. Was zeichnet den Regeldienstplan aus?
A Es gibt Strukturen, die zwar starr sind, auf die sich aber jeder einstellen kann.
B Es werden Grunddienstpläne erstellt, in denen sich der Dienstzyklus in Intervallen wiederholt.
C Ausnahmen bestätigen die Regel; bei Bedarf wird er geändert.
10. Was sollte beim selbstständigen Tauschen von Diensten von den Mitarbeitern beachtet werden?
A Es muss gar nichts beachtet werden.
B Gleiches Alter
C Gleiche Qualifikation
Author information
Consortia
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Springer Medizin. PflegeKolleg Fragebogen. Heilberufe 69, 21 (2017). https://doi.org/10.1007/s00058-017-2556-6
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00058-017-2556-6