Zusammenfassung
Acht bis 10 Prozent der ausgetragenen Schwangerschaften enden in einer zu frühen Geburt des Kindes. Diese hohe Rate an Frühgeburten ist in allen industrialisierten Staaten (mit Ausnahme von Frankreich) seit 20 Jahren unverändert geblieben. Jetzt gibt es erstmals Gründe anzunehmen, daß das Blatt zu wenden ist. Professor Joachim Dudenhausen, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin an der Charitè, der Medizinischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität, hat Wissenschaftler zu einem internationalen Symposium gebeten, dessen Ergebnisse Licht am Horizont versprechen (“Extending Horizons of Research in Prematurity” vom 18./19. September 1998).
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Schattenfroh, S. Verhinderung von Frühgeburten. Gynäkologe 32, 66–67 (1999). https://doi.org/10.1007/PL00003175
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