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Produzieren wider die Verhältnisse Heinar Kipphardts ästhetische Positionen

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Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Basierend auf Schriften, Gesprächen, Briefen, Notizen wird Kipphardts Ästhetik rekonstruiert, der Einfluß von Shakespeare, Lessing, Büchner, von Piscator, Brecht und Heartfield gezeigt. Die Stoffwahl ist ästhetische Kategorie unterm Banner der Authentizität, zentrales Mittel die Montage. Künstlerische Produktion richtet sich gegen versteinerte Verhältnisse in beiden deutschen Staaten.

Abstract

Kipphardt’s aesthetics is reconstructed from scripts, conversations, letters, notes, showing the influence of Shakespeare, Lessing, Büchner, Piscator, Brecht and Heartfield. For Kipphardt, the choice of subject is an aesthetic category which he promotes under the banner of authenticity; it is his preferred procedure for montages. The production of art is directed against the petrified conditions in both German states.

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References

  1. Heinar Kipphardt, “Die lustvollen Abenteuer der schöpferischen Veränderungen,” Volksbühnenspiegel, 1 (1965), 5. Im folgenden werden Kipphardts Werke in der Regel nach den Erstveröffentlichungen und den Quellen des Nachlasses in Angelsbruck zitiert; sie sind inzwischen weitgehend zugänglich in der zehnbändigen Werkausgabe, hrsg. Uwe Naumann unter Mitarbeit von Pia Kipphardt (1986–1990).

  2. Kipphardt, “Wolfgang Langhoff,” Aufbau, 8 (1951), 954–956, hier 955.

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  3. Kipphardt, Gespräch mit Armin Halstenberg (1977), in Kipphardt, Theaterstücke, I (1978), S. 338f.

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  4. Die am 15. März 1952 unter Kipphardts Regie uraufgeführte Szenenfolge befindet sich im Nachlaß. In die Werkausgabe wurde sie nicht aufgenommen. Zum Inhalt vgl. Walter Karbach, Mit Vernunft zu rasen: Heinar Kipphardt. Studien zu seinem veröffent lichten und nachgelassenen Werk (1989), 86–91.

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  5. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 338.

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  6. Kipphardt, “300 Zeilen Leben,” Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, 40 (1953), 843f.

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  7. vgl. Deutsches Theater: Bericht über 10 Jahre (1957), S. 5.

  8. Gotthold Ephraim Lessing, Hamburgische Dramaturgie (1767–1769; Neudruck 1966), S. 119.

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  9. Kipphardt, “Zur Frage des Typischen im Drama,” Theater der Zeit, 3 (1953), 2–5.

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  10. Kipphardt, Klappentext zu Angelsbrucker Notizen: Gedichte (1985).

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  11. Kipphardt, “Der Dämpfer von Paul Herbert Freyer an den Bühnen der Stadt Gera,” Theater der Zeit, 6 (1953), 46–49. Vgl. auch Theater in der Zeitenwende: Zur Geschichte des Dramas und des Schauspieltheaters in der Deutschen Demokratischen Republik 1945–1968, Bd. I (1972), S. 239.

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  12. Kipphardt, “Schreibt die Wahrheit,” Theater der Zeit, 5 (1954), 1–5.

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  13. Vgl. Heinz Kersten, “Satire und Wirklichkeit,” Der Monat, 5 (1959), 82–88.

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  14. Zitiert nach Der Sowjetkommunismus: Dokumente, hrsg. Hans-Joachim Lieber und Karl-Heinz Ruffmann, Bd. II (1963), S. 373.

  15. Vgl. Kipphardt, “Vorbildliche Zusammenarbeit: Zur Uraufführung von Alfred Manisches Die Dorf Straße,” Theater der Zeit, 1 (1955), 6–9

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  16. Kipphardt, “Wohin führt die Dorfstraße?Neue Deutsche Literatur, 7 (1955), 136–138. Kipphardt entgegnet hier auf ”die kritischen Donquichotterien” Walther Pollatscheks, geäußert in Sonntag, 22 (1955), dem er “die sektiererische Position einer glücklich überwundenen falschen Kulturpolitik” zuspricht.

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  17. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 338.

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  18. Bertolt Brecht, “Kleines Organon für das Theater,” Gesammelte Werke in 20 Bän den (1967), XVI, 661. Kipphardt benutzte den Band Schriften zum Theater (1957).

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  19. Kipphardt, Gespräch mit Hellmuth Karasek (1965), Tonbandabschrift, Typoskript, Nachlaß.

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  20. Vgl. Kipphardt, Shakespeare dringend gesucht und andere Theaterstücke: Werkaus gabe (1988), S. 16f.

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  21. Noch in den Traumprotokollen ist, auf Brecht bezogen, die Rede von der “Schwierig keit, ein unbefangenes, sachliches Gespräch mit jemandem zu führen, den man verehrt, weil man den nämlich gleichzeitig beeindrucken will, also mit einer anderen Sache beschäftigt sei.” Kipphardt, Traumprotokolle: Werkausgabe (1986), S. 115.

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  22. So diente Brecht beispielsweise Emil Wohlwills Standarkwerk Galilei und sein Kampf für die copernikanische Lehre (1909), aus dem er teilweise wörtlich übernahm, als Hauptquelle.

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  23. Kipphardt, “Für Erwin Piscator,” Erwin Piscator 1893–1966: Katalog zur Ausstel lung in der Akademie der Künste (1971), S. 5–7.

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  24. Vgl. Günther Rühle, “Die zehn Taten des Erwin Piscator,” Theater heute, 11 (1971) 3–7.

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  25. Zur Sickingen-Debatte vgl. Karl Marx, Friedrich Engels, Über Kunst und Literatur (1967), 1, 166–219.

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  26. Georg Büchner, Brief an die Familie vom 28. Juli 1835, Werke und Briefe: Gesamt ausgabe, hrsg. Fritz Bergemann (1958), S. 400.

  27. Kipphardt, Gespräch mit Rolf Traube, Deutsche Volkszeitung, 6. Okt. 1967.

  28. Kipphardt, “Zur Frage des Authentischen in meinem Roman März: Eine Entgeg nung,” Frankfurter Rundschau, 15. Okt. 1977. Kipphardt setzt sich zur Wehr gegen Angriffe Paul Kruntorads: “Nur Beeindruckt?,” Frankfurter Rundschau, 14. Okt. 1977.

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  29. Vgl. Kipphardt, “Varianten einer Szene,” Theater der Zeit, 9 (1953), 15–23.

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  30. Jan Berg u.a., Sozialgeschichte der deutschen Literatur von 1918 bis zur Gegenwart (1981), S. 492.

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  31. Vgl. Kipphardt, “Zu einigen Fragen des heutigen Theaters,” Neues Deutschland, 14. Juli 1957. Kipphardts Beitrag ist die Entgegnung auf Vorwürfe gegen die Lear-Inszenierung am Deutschen Theater, erhoben von Fritz Erpenbeck (“Blutarmes Theater,” Neues Deutschland, 30. Mai 1957). Auf Kipphardt reagiert Henryk Keisch mit einem ”Offenen Brief an den Chefdramaturgen des Deutschen Theaters” (“Kriterien einer sozia listischen Bühnenkunst,” Neues Deutschland, 26. Juli 1957).

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  32. Vgl. Kipphardt, “Kritik und Selbstkritik,” Deutsches Theater: Spielzeit 1951/52, Heft 4, 8–14. Dort spricht sich Kipphardt, Lenin zitierend, dafür aus, einen Fehler offen zuzugeben, seine Ursachen aufzudecken, die Umstände, die ihn hervorgerufen haben, zu analysieren und die Mittel zur Behebung des Fehlers sorgfältig zu prüfen; dies sei das Merkmal einer ernsten Partei. Vgl. Wladimir I. Lenin, Ausgewählte Werke, Bd. II (1947), S. 703.

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  33. Hans Koch, “Marxismus und dramatische Kunst,” Sonntag, 9. Jan. 1958.

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  34. Langhoff, zitiert nach Der Spiegel, 14. Jan. 1958.

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  35. Vgl. Kipphardt, “In der Sache J. Robert Oppenheimer: Wie und warum?” Span dauer Volksblatt, 11. Okt. 1964.

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  36. Kipphardt, “Kern und Sinn aus Dokumenten: Zum Verhältnis des Stückes In der Sache J. Robert Oppenheimer zu den Dokumenten,” Theater heute, 11 (1964), 63.

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  37. Kipphardt, “Kern und Sinn aus Dokumenten”; das Hegel-Zitat aus der Vorlesungen über die Ästhetik drittem Teil wird nach Kipphardts Hegel-Ausgabe (1955) nicht völlig korrekt, doch ohne Sinnentstellung zitiert. Vgl. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesun gen über die Ästhetik, III (1835; Neudruck 1970), 266f.

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  38. Vgl. z.B. J. Robert Oppenheimer in Die Welt, 10. Nov. 1964.

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  39. Avner W. Less zitiert nach Theater heute, 4 (1983), 67f.

  40. J. Robert Oppenheimer zitiert nach Die Welt, 10. Nov. 1964.

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  41. Kipphardt, “Wahrheit wichtiger als Wirkung,” Die Welt, 10. Nov. 1964.

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  42. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 340.

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  43. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 340.

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  44. Heinz Geiger, Widerstand und Mitschuld (1973), S. 83. Geiger variiert Rischbieters Formulierung, der von der “Literarisierung des authentischen Protokolls” des Oppenheimer-Hearings gesprochen hat. Vgl. Henning Rischbieter, Ernst Wendt, Deutsche Dramatik in Ost und West (1965), S. 17.

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  45. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1966).

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  46. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1966).

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  47. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1966).

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  48. William Shakespeare, Hamlet, Prinz von Dänemark (1966), S. 50. Hamlets Rede hat Kipphardt auch in das Programmheft zu Othello aufgenommen, vgl. Deutsches Theater: Spielzeit 1952/53, Heft 9.

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  49. Kipphardt, Brief an Hacks vom 4. Okt. 1961.

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  50. Kipphardt, Gespräch mit Traube (1967).

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  51. Kipphardt, Gespräch mit Rumler (1967).

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  52. Kipphardt, Gespräch mit Karl Ude, Süddeutsche Zeitung, 21. Nov. 1969. In seinem Beitrag zur Erwin-Piscator-Konferenz der Akademie der Künste (Oktober 1971 in West-Berlin) nannte Kipphardt als Beispiel Brechts Tui-Stück Turandot oder der Kongreß der Weißwäscher, bei dessen Zürcher Uraufführung er “das ganze Auditorium voller Tuis” gesehen habe, “alles die Silberzungen des Systems, und jeder konnte der parabelhaften Kritik an den Tuis ungeheuer mit Genuß und mit Vergnügen beipflichten, und niemand fühlte sich betroffen… Der Wunsch, eingreifendes, erweiterndes Denken zu erzielen, ist in Gefahr, wie eine Auster geschlürft zu werden.” Kipphardt, “Die Regiearbeit Erwin Piscators und Bertolt Brecht,” Tonbandmitschnitt der Konferenz, Nachlaß.

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  53. Kipphardt, Gespräch mit Ude (1969).

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  54. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1965).

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  55. Kipphardt, Gespräch mit Thomas Thieringer, Nürnberger Nachrichten, 31. März 1973.

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  56. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1965).

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  57. Kipphardt, Gespräch mit Rumler (1967). Aus dieser Überzeugung erklärt sich der Streit mit Jean Vilar um Oppenheimer. Vgl. Kipphardt, In der Sache ]. Robert Oppenheimer: Ein Stück und seine Geschichte, Werkausgabe (1987), S. 180–184. Peter Hacks hatte angemerkt: “Lieber Heinar, es ist merkwürdig, daß Du immer Stücke nach Dokumenten machst. Die einzig informativen Dokumente aus früheren Zeiten sind–wenn ich überhaupt lesen kann–Stücke.” Brief an Kipphardt vom 14. Juni 1964, Nachlaß.

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  58. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1966).

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  59. Kipphardt, Gespräch mit Traube (1967).

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  60. Kipphardt, Gespräch mit Traube (1967).

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  61. Kipphardt, “Zur Bearbeitung der Soldaten von J.M.R. Lenz,” Theaterstücke, II (1981), S. 349.

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  62. Uwe Naumann, Nachwort zu Heinar Kipphardt, Joel Brand und andere Theaterstücke: Werkausgabe (1988), S. 390.

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  63. Kipphardt, “Grass als Kämpfer gegen linken Terror,” Süddeutsche Zeitung, 10. Mai 1971.

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  64. Günter Grass, “Abschußlisten,” Süddeutsche Zeitung, 30. April 1971.

  65. Zitiert nach Wolfgang Ignee, “Kipphardt, Grass und das politische Klima dieser Tage,” Stuttgarter Zeitung, 2. Juni 1971.

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  66. Martin Walser, “Deutsche Schußrichtung,” Die Zeit, 28. Mai 1971.

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  67. Kipphardt, Gespräch mit E. A. Rauter, Konkret, 6 (1971), 54. Kipphardt zweifelt nicht daran, “daß irgendjemand Grass da ins Rennen geschickt hat.” Nicht zu Unrecht sieht er den Fall im Zusammenhang damit, daß “Vogel zu einem bestimmten Zeitpunkt die Jagd eröffnet hat auf Sozialisten und Marxisten in der SPD.” Im November 1970 hatte der SPD-Parteirat jede Zusammenarbeit mit Kommunisten verboten, im Januar 1972 beschlossen dann Bundesregierung und Ministerpräsidenten den “Radikalenerlaß.” An Hacks schreibt Kipphardt: “Es war für mich wirklich überraschend, wie nervenschwach die hiesigen Machtidioten sind” (undat. Brief, Sept. 1971).

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  68. Kipphardt, Gespräch mit Rauter (1971), 54.

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  69. Kipphardt, Gespräch mit Rauter (1971), 52.

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  70. Kipphardt, Gespräch mit Harald Gröhler, Frankfurter Rundschau, 11. August 1971. Vgl. auch im folgenden.

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  71. Kipphardt, Gespräch mit Gröhler (1971).

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  72. Kipphardt, Gespräch mit Dietmar N. Schmidt, Frankfurter Rundschau, 29. März 1973.

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  73. Kipphardt, Gespräch mit Thieringer (1973).

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  74. Kipphardt, Gespräch mit Schmidt (1973).

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  75. Kipphardt, Brief an Klaus Wagenbach vom 26. Januar 1973, Nachlaß.

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  76. Gespräch mit Thomas Thieringer, Frankfurter Rundschau, 3. Juli 1975.

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  77. Kipphardt, Gespräch mit Rupert Neudeck, Fernsehdienst, 27. Mai 1975.

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  78. Kipphardt, Gespräch mit Neudeck (1975).

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  79. Kipphardt, Gespräch mit Neudeck (1975). Die Regie führte Vojtech Jasny; die Zusammenarbeit mit ihm hat Kipphardt sehr geschätzt.

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  80. Kipphardt, Gespräch mit Thieringer (1975).

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  81. Kipphardt, Gespräch mit Thieringer (1975).

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  82. Hans Mayer, Georg Büchner und seine Zeit (1972), S. 441.

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  83. Vgl. Walter Karbach, “Die Revolution als Manna der Neurastheniker: Heinar Kipp-hardts nachgelassene Tupamaro-Fragmente,” Tageszeitung, 4. August 1989.

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  84. Kipphardt, zitiert nach Der Abend, 1. Juni 1976.

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  85. Kipphardt, zitiert nach Der Abend, 1. Juni 1976.

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  86. Kipphardt, Gespräch mit Hella Schlumberger, Neue Presse, 20. August 1976.

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  87. Kipphardt, Gespräch mit Schlumberger (1976).

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  88. Kipphardt, Gespräch mit Schlumberger (1976).

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  89. Kipphardt, Gespräch mit Schlumberger (1976).

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  90. Kipphardt, Gespräch mit Schlumberger (1976).

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  91. Kipphardt, Gespräch mit Adalbert Reif, dasda, 9 (1976), 44.

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  92. Kipphardt, Gespräch mit Jürgen Kolbe und Horst Tim Lehner (1976), Tonbandab schrift, Typoskript, Nachlaß.

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  93. Kipphardt, Gespräch mit Reif (1976), S. 46.

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  94. Kipphardt, Gespräch mit Reif (1976), S. 46, Hervorhebung von mir.

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  95. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 347.

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  96. Kipphardt, zitiert nach Literatur konkret, 2 (1978), 24.

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  97. Kipphardt, “Die Abweichung hinter Mauern bringen,” Der Spiegel, 14. April 1980.

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  98. Kipphardt, Der Mann des Tages und andere Erzählungen (1981), S. 13 f.

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  99. Kipphardt, “Unordentliche Gedanken zu einer neuen Aufführung von Oppenheimer Herbst 1977,” In der Sache J. Robert Oppenheimer: Ein Stück und seine Geschichte, Werkausgabe (1987), S. 270.

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  100. Wsewolod E. Meyerhold, Das bedingte Theater (1906), Neudruck in Theater im 20. Jahrhundert: Programmschriften, Stilperioden, Reformmodelle, hrsg. Manfred Brauneck (1982), S. 245–247.

  101. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 340.

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  102. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 340.

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  103. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 341. Kipphardt hat dies mehrfach getan.

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  104. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 341.

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  105. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 343.

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  106. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 345.

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  107. Kipphardt, Gespräch mit Karasek (1966).

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  108. Vgl. Peter Hacks, Das Poetische (1972).

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  109. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 348.

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  110. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 349.

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  111. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 349.

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  112. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 350.

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  113. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 351.

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  114. Kipphardt, Gespräch mit Halstenberg (1977), S. 352.

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  115. Zusammen mit Uwe Timm und Roman Ritter, seit 1972 bei Bertelsmann, dann ab 1978 im Athenäum-Verlag. In seiner Hommage “Die Utopie der Sprache: Versuch über Kipphardt” berichtet Timm von Kipphardts langgehegtem Plan, im mündlichen Diskurs seine Ästhetik zu entwickeln (Uwe Timm, Vogel, friß die Feige nicht: Kömische Aufzeich nungen [1989], S. 134–156, hier S. 135).

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  116. Kipphardt, Gespräch mit Rudij Bergmann, Die Tat, 24. Nov. 1978.

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  117. Vgl. Die Prinzhorn-Sammlung: Bilder, Skulpturen, Texte aus Psychiatrischen An stalten (ca. 1890–1920), Katalog, hrsg. Hans Gercke, Inge Jarchov (1980).

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  118. Vgl. Kipphardt, Gespräch mit Jens Pruess, Rheinische Post, 15. Okt. 1980.

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  119. Kipphardt, Gespräch mit Regina General, Sonntag, 23. Okt. 1977.

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  120. Kipphardt, Gespräch mit Adalbert Reif, Welt der Arbeit, 22. Okt. 1967.

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Karbach, W. Produzieren wider die Verhältnisse Heinar Kipphardts ästhetische Positionen. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 65, 335–387 (1991). https://doi.org/10.1007/BF03396375

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