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Diagramm und Dimension

Zum Raumproblem heldenepischer Narrationen am Beispiel der Kudrun

Diagram and Narration

On Space in Heroic Narrative by the Example of Kudrun

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Abstract

Diagrams are two-dimensional semantic structures, in narrative texts ›story‹ and ›narration‹ are kinds of movements that can give them a third dimension, so that the interplay of diagram and story may be essential to the notion of what narratologists call the diegesis. This Paper takes the Middle High German Kudrun and its notorious difficult concept of space as an example for these presumptions. It tries to show that the aggregative way of narrating leads to diagrammatic concepts of places and scenic pictures, which mirror the way of storytelling itself. The text is therefore not yet interested in a realistic fiction of space, because it creates a poetic map of storytelling along its semantic requirements.

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Literatur

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  35. Versuche, dies pauschal aus einem mythischen Raum- bzw. einem mythomorphen Erzählkonzept zu erklären, bieten–jeweils in Anlehnung an Cassirer–Seeber, Stefan: »Vor dem holen steine erstuonden aber diu sunderbaeren maere (84,4). Zu den Raumstrukturen der ›Kudrun‹«. In: Burkhard Hasebrink u. a. (Hg.): Innenräume in der Literatur des deutschen Mittelalters. XIX. Anglo-German Colloquium Oxford 2005. Tübingen 2008, S. 125–146, und Müller (wie Anm. 27), S. 201 f.

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Bleumer, H. Diagramm und Dimension. Z Literaturwiss Linguistik 44, 93–126 (2014). https://doi.org/10.1007/BF03379716

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