Literatur
Im späteren Mittelalter zunehmend verbreitet, vgl. M. Wierschin: Meister Johann Lichtenauers Kunst des Fechtens. MTU. Bd. 13. 1965. Dort insbesondere S. 45ff. Vgl. auch DVjs. 36. 1962. S. 241 mit sehr ausführlicher Anm. 212.
W. Lipphardt: Über die Begriffe: Kontrafakt, Parodie, Travestie. In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 12. 1967. S. 104–111.
Auch zum folgenden A. Kopp: Hans Sachs und das Volkslied. In: Zs. für den deutschen Unterricht. 14. 1900. S. 433–447. Zu Kopp vor allem E. Geiger: Der Meistergesang des Hans Sachs. Literarhistorische Untersuchung. 1956. S. 14.
Vgl. Die Gedichte Walthers von der Vogelweide. Hrsg. von K. Lachmann. 13., aufgrund der 10. von C. v. Kraus bearbeiteten Ausgabe neu hrsg. von H. Kuhn. 1965. S. XXXIIIf. Zur Überlieferung zuletzt H. Butzmann: Eine neue deutsche Handschrift des Liedes vom edlen Moringer. In: Jahrbuch für Volksliedforschung. 6. 1938. S. 94ff. Dort S. 101. Beste Ausgabe: Deutsche Volkslieder mit ihren Melodien. Balladen. Bd. I. 1935. S. 106ff. Nr. 12. Der Sachverhalt ist in der Anm. 40 genannten Arbeit eingehender behandelt (dort S. 22f).
Kuhn folgt dabei seinem Lehrer Dagobert Frey. Vgl. H. Kuhn: Zum neuen Bild vom Mittelalter. In: DVjs 24. 1950. S. 530–544. Dort 540 mit Anmerkung.
Herangezogen von H. Kuhn: DVjs. 24. 1950. S. 532.
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Petzsch, C. Vorgang als Struktutfaktor in mittelalterlicher Liedkunst. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 47, 551–571 (1973). https://doi.org/10.1007/BF03376284
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