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Literatur

  1. Vgl. Wolfgang Golther, Parzival und der Gral in der Dichtung des Mittelalters und der Neuzeit, Stuttgart 1925, der jedoch die neuere Gralsdichtung nur anhangsweise behandelt und obendrein am Maßstab Wolframs mißt, das heißt sich lediglich mit Änderungen, Weglassungen oder Zusätzen beschäftigt, wobei er in nationalistischer Überspitzung nur Lienhard, Chamberlain und Wolzogen lobt, deren Werke mit Adjektiven wie »sinnig« oder »gedankentief« ausgezeichnet werden (S. 306 ff.). Rein motivgeschichtlich orientiert ist die Arbeit von Margarete Pertold, Die Parzivalgestalt in der neuen Dichtung, Diss. Wien 1935, die sich um eine möglichst lückenlose Erfassung der Gralsmotivik bemüht, ohne sich eingehend mit den weltanschaulich-religiösen Hintergründen dieser Werke auseinanderzusetzen.

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  2. Vgl. Jost Hermand, Die Ur-Frühe. Zum Prozeß des mythischen »Bilderns« bei Mombert, Monatshefte (Wisconsin), LIII 1961.

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Hermand, J. Gralsmotive um die Jahrhundertwende. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 36, 521–543 (1962). https://doi.org/10.1007/BF03375384

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