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Literatur

  1. E. Faral: Les Jongleurs en France au Moyen-Age. Paris 1910; P. Wareman: Spielmannsdichtung. 1949; H. Theodor: Die komischen Elemente der afranz. Chanson de geste. 1913.

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  2. Beispiele bieten L. Wolf: Der groteske und hyperbolische Stil des mhd. Volksepos. 1903; J. Lunzer: Humor im Biterolf. ZfdA 63, 1926, 25–43; B. Wurzer: Das Komische in der deutschen Heldendichtung von der Frühzeit bis zum hohen Mittelalter. Masch. Diss. Innsbruck 1951, S. 127ff. Diese für das Gesamtproblem der Komik in mittelalterlicher deutscher Dichtung bisher umfangreichste Arbeit überhaupt verbaut sich leider die Wege durch schiefe Fragestellungen (»germanische Komik« im Mittelalter u. dgl.), eine aus mehreren Quellen (Bergson, Sommerfeld [1917]) kompilierte und eben durch die Heteronomie unbrauchbare Theorie des Komischen sowie durch z. T. recht leichtfertiges Umgehen mit kontroversen literarhistorischen Problemen (Spielmannsproblem u. a.). — Lat. und franz. Beispiele für die groteske Hyperbolik bei H. Schneegans: Geschichte der grotesken Satire. 1894, S. 59–95.

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  3. Erich Krüger: Die komischen Szenen in den deutschen geistlichen Spielen des Mittelalters. Diss. Hamburg 1931; K. Holl: Geschichte des deutschen Lustspiels. 1923.

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  4. Ebenfalls bemerkt von W. Mohr: Parzival und Gawan. Euph. 52, 1958, 1–22, und RL2 I, 729.

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  5. Darüber unzulänglich E. Hamann: Der Humor Walthers von der Vogelweide. Diss. Rostock 1892.

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Münchner Antrittsvorlesung vom 12. 7. 1961. Die Form des Vortrags wird im Druck beibehalten; nicht zuletzt, um die bei einer solchen Problemeinführung unumgängliche Beschränkung des Blickfeldes auch durch die Form der Darstellung offen einzugestehen. Die zugefügten Literaturhinweise bezeichnen nicht die Grenze, an welcher der Verfasser bei seiner Umschau halt gemacht hat. Sie sollen nur den Dank für manche empfangene Anregung abstatten, Einseitigkeiten, soweit es möglich ist, mildern und der notwendigen künftigen Untersuchung die ersten Wege ebnen.

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Fromm, H. Komik und Humor in der Dichtung des deutschen Mittelalters. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 36, 321–339 (1962). https://doi.org/10.1007/BF03375375

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