Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.
Goethe (Weim. Ausg., ILAbf., Bd. 5II, S. 12)
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Michelsen, P. Fausts Erblindung. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 36, 26–35 (1962). https://doi.org/10.1007/BF03375371
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