Literatur
Philosophie des Metaphorischen, Prosa I, S. 222. Hier und im Folgenden wird Hofmannsthal nach den ‘Gesammelten Werken in Einzelausgaben’ hrsg. von Herbert Steiner (S. Fischer Verlag) zitiert. — Vgl. zum folgenden u. a. Paul Requadt, Sprachverleugnung und Mantelsymbolik im Werke Hofmannsthals. DVjs 29, 1955, S. 255–283; Karl Pestalozzi, Sprachskepsis und Sprachmagie im Werke des jungen Hofmannsthal, 1958 (Diss. Zürich).
Vgl. zum Folgenden vor allem: Emil Staiger, Hofmannsthal: Der Schwierige. In: Staiger, Meisterwerke deutscher Sprache aus dem 19. Jahrhundert 21948, S. 225–259; Wilhelm Emrich, Hofmannsthals Lustspiel ‘Der Schwierige’, Wirkendes Wort 6. 1955, S. 17–25; Karl Maier, Untersuchungen zur Struktur des höheren Humors im deutschen Lustspiel, unter besonderer Berücksichtigung der Stücke ‘Minna von Barnhelm’ von Lessing und ‘Der Schwierige’ von Hofmannsthal. Diss. Tübingen 1957 (masch.-schr.), S. 123–177. Eine Analyse der Sprachproblematik bestätigt diese Interpretationen, ergänzt und modifiziert sie freilich auch.
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Erweiterte Fassung der Tübinger Antrittsvorlesung des Verfassers.
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Brinkmann, R. Hofmannsthal und die Sprache. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 35, 69–95 (1961). https://doi.org/10.1007/BF03375278
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