Literatur
Vgl. Albert Zippel, Wilhelm Heinse und Italien, Jenaer Germanistische Forschungen H. 15, Jena 1930, S. 22ff.
Vgl. Herbert von Einem, Goethes italienische Reise, in: Beiträge zu Goethes Kunstauffassung, Hamburg 1956, S. 51. — Walther Rehm, Einleitung zu: Johann Joachim Winckelmann, Ausgewählte Schriften und Briefe, Wiesbaden 1948, S. Xf.
Heinz Horn, Heinses Stellung zur deutschen Klassik, Imprimatur, ein Jahrbuch für Bücherfreunde 7, 1937, S. 49–59, sieht in Heinse einen »Lebenskünstler« und »Genußmenschen«, der »nichts will, als sich ausleben und in Natur und Kunst nichts anderes sucht als Reize, die das eigene natürlich-sinnliche Empfinden zu entladen und die individuellen geheimen Begierden zu befriedigen vermögen,…« (S. 51). Unhaltbar ist auch die Heinse-Sicht von Herbert Koch, Zu Wilhelm Heinses Antikenbeschreibungen, in: Deutschland-Italien, Festschrift für Wilhelm Waetzolt, Berlin 1941, S. 244–285.
Karl Philipp Moritz, Schriften zur Ästhetik und Poetik, hg. v. Hans Joachim Schrimpf, Tübingen 1962, S. 77.
Vgl. Ingrid Kreuzer, Studien zu Winckelmanns Ästhetik, Winckelmann-Gesellschaft Stendal, Berlin 1959.
Zu Roger de Piles vgl. Gottfried Baumecker, Winckelmann in seinen Dresdner Schriften, Berlin 1933, S. 22ff.; vgl. ferner Léon Mirot, Roger de Piles, Paris 1924 (mir leider nicht zugänglich).
Walther Rehm, Das Werden des Renaissancebildes in der deutschen Dichtung, München 1924, S. 78.
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Der vorliegende Aufsatz wurde abgefaßt für die Schülerfestgabe für Herbert von Einem zum 16. Februar 1965, Bonn (Kunsthistorisches Institut; Manuskript) 1965, S. 145–164.
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Kruft, HW. Wilhelm Heinses italienische Reise. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 41, 82–97 (1967). https://doi.org/10.1007/BF03375147
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