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Literatur

  1. Karl Streckers ‘Einführung’, Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 31939; einiges Allgemeinste in dem Vortrag von Walther Bulst, Über die mittlere Latinität des Abendlandes, Lambert Schneider, Heidelberg 1946.

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  2. Wattenbach-Holtzmanns ‘Geschichtsquellen’ im Neudruck bei Matthiessen, Bd. 1, Tübingen 1948; knappe aber klare Darstellung bis 1250 in Karl Jakobs ‘Quellenkunde’, Slg. Göschen 279 und 280, 1949, in 5. resp, 4. Aufl.; Friedrich Baethgens Bericht über die Monumenta 1943–1948 in den Sitzungsber. der Berliner Akademie 1950. Als jüngster Band der Monumenta sind die wichtigen Brief Sammlungen der Zeit Heinrichs IV. von Erdmann (†) und Fickermann herausgegeben worden: Die Briefe der dt. Kaiserzeit, Bd. V, Herrn. Böhlaus Nachf., Weimar 1950.

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  6. Friedrich Heer, Aufgang Europas. Eine Studie zu den Zusammenhängen zwischen politischer Religiosität, Frömmigkeitsstil und dem Werden Europas im 12. Jahrhundert, Wien-Zürich, Europa-Verlag, 1949. Nur der erste darstellende Band war dem Rezensenten zugänglich, nicht die Anmerkungen. Zahlreiche Ergänzungen vor allem auch zur Literatur gibt die Besprechung von O. Forst de Battaglia, Erasmus 3, 1950, Sp. 396–405.

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  7. Eine freilich sehr vorläufige Andeutung: Hugo Kuhn, ‘Zur Deutung der künstlerischen Form des Mittelalters’, Studium Generale Bd. 2, 1949, 114–121. Hier nur ganz kurz ein Wort zum Begriff der „Struktur“, wie er von uns als Bezugspunkt der meisten Versuche zu einem neuen Mittelalterbild benutzt wird. Auch in anderen Zusammenhängen wird schon länger auf ihn hingewiesen. Was hier im besonderen gemeint wird, ist eine neue Vereinigung der in Form und Inhalt verbindlich genommenen geistigen Bedingungen (s. dazu allgemein: Gerhard Ritter, Lage und Zukunftsaufgaben deutscher Geschichtswissenschaft, Hist. Ztschr. 170, 1950, S. 21 f.) mit einer fast neupositivistischen geschichtlichen Tatsachenforschung. Der Begriff der Struktur strebt jedoch über die einzelnen verbindlichen Horizonte (z. B. den Empirismus bei Curtius, das „liberale Europa“ bei Heer, die benediktinische Tradition bei Schmitz [s. u.] oder auch den Horizont des im 19. Jahrhundert entwickelten Wissenschaftsbegriffs), die mehr oder weniger gültig zugrunde gelegt werden, hinaus zu einer allgemeinen Theorie der Seins-Struktur, die das empirische Forschen mit einem geradezu erkenntnistheoretischen methodischen Bewußtwerden zu verbinden hätte. Er gesellt sich damit zu anderen Tendenzen unserer Gegenwart — aber als Versuch, an der Geschichte die geisteswissenschaftliche „Standort“- und „Historismus“-Problematik in einem methodischen Perspektivismus als Gesichtspunkt des „Seins überhaupt“ zu überwinden.

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  8. Karl Hampe, Das Hochmittelalter. Geschichte des Abendlandes von 900–1250. Mit einem Nachwort von Gerhard Teilenbach, Droemersche Verlagsanstalt, München 1949.

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Kuhn, H. Zum neuen Bild vom Mittelalter. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 24, 530–544 (1950). https://doi.org/10.1007/BF03374996

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