Literatur
Vgl. z. B. James George Frazer, ‘Der Goldene Zweig’, Leipzig 1928 S. 281ff.
Vgl. dazu Kuno Fischer, G. W. Leibniz Werke und Lehre, Heidelberg 1920.
Siehe dazu: Dietrich Mahnke, ‘Leibniz und Goethe. Die Harmonie ihrer Weltansichten.’ Erfurt 1924; insbesondere S. 60ff. Mahnke sieht in der „formalen Äquivalenz“ die Möglichkeit zu zeigen, daß „Universalität und Individualität … einander als notwendige Ergänzungen fordern“; S. 65.
Erste Elegie. In meinem Buch über die ‘Duineser Elegien’, Karlsruhe 1948, S. 24ff., S. 203ff. wird eingehend das Wesen der Engel der Elegien, der Engel als Spiegel, besonders auch im Hinblick auf Plotin und Dionysius Areopagita untersucht. In der Leisegangschen Abhandlung wird der Rilkes che Engel nicht erwähnt.
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Buddeberg, E. Spiegel-Symbolik und Person-Problem bei R. M. Rilke. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 24, 360–386 (1950). https://doi.org/10.1007/BF03374985
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