Zusammenfassung
Die Verbreitung von sogenannten alternativen oder komplementären Therapieansätzen in der Onkologie, zumindest in der Selbstmedikation der Patienten, steht im direkten Gegensatz zur verschwindend geringen An zahl wissenschaftlicher Studien, die die Wirkung dieser „Therapeu tika“ evaluieren. Dem offensichtlichen Bedürfnis der Patienten folgend, besonders in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung selbst etwas zu tun, haben Forscher an drei renommierten Zentren untersucht, was tatsächlich dran ist an Haiknorpel, Ginseng oder Leinsamen.
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Heintz, E. Komplementärmedizin im Härtetest. MMW - Fortschritte der Medizin 149, 10 (2007). https://doi.org/10.1007/BF03370846
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