Zusammenfassung
Sexuelle Funktionsstörungen haben fast immer eine multifaktorielle Ursache. In manchen Fällen können sie auch Folge einer antidepressiven oder anti psychotischen Therapie sein. Dies sollte bei jeder Anamnese berücksichtigt werden, da bei den betroffenen Patienten mit dem Sexualleben oft auch die Therapieadhärenz leidet.
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Müller, M.J. Wenn Psychopharmaka das Liebesleben lähmen. URO-News 15, 38–44 (2011). https://doi.org/10.1007/BF03369923
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