Zusammenfassung
Wenn Sie bei einem Patienten den Verdacht auf riskanten Alkoholkonsum haben, könnten ihn motivierende Gespräche dazu bringen, weniger zu trinken. Als zeitsparender und kostengünstiger, aber dennoch effektiv hat sich auch die stufenweise Versorgung erwiesen. Hier erhält der Patient z.B. zunächst eine Infobroschüre. Erst wenn dies keinen Erfolg bringt, folgt das persönliche Gespräch.
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Bischof, G. Hilfe für Patienten mit riskantem Alkoholkonsum. MMW - Fortschritte der Medizin 152, 33–36 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03367249
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