Zusammenfassung
Die Prognose von Rheumapatienten wird weniger durch die Arthritis als durch die Beteiligung anderer Organe, insbesondere durch kardiovaskuläre Ereignisse, eine Lungenfibrose oder eine osteoporotisch bedingte, immobilisierende Fraktur bestimmt. Eine frühe effektive antirheumatische Therapie verhindert nicht nur die Gelenkdestruktion, sondern kann auch diese extraartikulären Risiken hintanhalten.
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Stiefelhagen, P. Der Rheumatiker stirbt nicht an seinen Gelenken. MMW - Fortschritte der Medizin 152, 14–16 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03366490
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