Zusammenfassung
Nach einer Darmteilresektion wegen eines Kolonkarzinoms wurde bei dem 80-Jährigen für die anschließende Chemotherapie rechts ein infraklavikulärer Port implantiert. Eine lokale strangförmige Verhärtung über dem Schlüsselbein störte den Mann nicht. Im Routinelabor fiel drei Monate später ein erhöhter D-Dimerwert von 3,8 mg% auf und war Anlass, nach einem thrombotischen Geschehen zu fahnden.
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Müller-Bühl, U. Portsystem nicht optimal plaziert. MMW - Fortschritte der Medizin 152, 5 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03366338
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