Zusammenfassung
In Dopingfragen wendet sich jeder vierte Kaderathlet zuerst an den Hausarzt. Aber auch Breitensportler, z. B. Bodybuilder, kommen zuweilen, mehr oder weniger verhohlen, mit einem „speziellen“ Anliegen zu Ihnen. Dabei geht es nicht nur darum, an verbotene Substanzen zu gelangen, sondern auch um befürchtete Gesundheitsrisiken, die der Hausarzt überwachen soll. Für Sie ist es wichtig, Dopingkandidaten zu erkennen und zu wissen, wie weit die ärztliche Fürsorgepflicht geht.
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Fritz, M. Ärztliche Fürsorge für Dopingsünder?. MMW - Fortschritte der Medizin 150, 39–41 (2008). https://doi.org/10.1007/BF03365678
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