Zusammenfassung
Über Jahrzehnte war die Diabetestherapie auf Sulfonylharnstoffe, Biguanide und Insulin begrenzt. In den letzten 15 Jahren wurde das Spektrum um Glukosidaseinhibitoren, Glinide und Glitazone erweitert. Dadurch wurde die Blutzuckereinstellung für viele Patienten einfacher und sicherer. Nun stehen völlig neue Ansätze zur Verfügung: die Inkretin-Mimetika und DPP-IV-Inhibitoren. Welche Vor- und Nachteile die Therapie mit Inkretin-Mimetika hat und ob damit der Beginn der Insulintherapie hinausgezögert werden kann, beantwortet Prof. Parhofer im nachfolgenden Beitrag.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Parhofer, K.G. Können Inkretin-Mimetika den Beginn der Insulintherapie hinauszögern?. MMW - Fortschritte der Medizin 149, 41–44 (2007). https://doi.org/10.1007/BF03365101
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF03365101