Zusammenfassung
Mit klassischen Röntgenaufnahmen werden rheumatische Prozesse erst spät nachgewiesen. Bei unauffälligem Röntgenbefund, aber suspekter Klinik kann eine Arthrosonografie dagegen schon zu Beginn der Erkrankung oberflächliche Knorpel- und Knochenveränderungen sichtbar machen. Damit ist der Weg für die heute geforderte frühestmögliche Behandlung frei.
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Backhaus, M., Scheel, A.K. Sono und MRT dem Röntgen überlegen. MMW - Fortschritte der Medizin 148, 32–35 (2006). https://doi.org/10.1007/BF03364792
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