Zusammenfassung
Beim Thema „Doping“ wollen die Verantwortlichen der Fußball-WM keine Risiken eingehen: Nach jedem Spiel wird routinemäßig zur Urinabgabe gebeten und auch außerhalb des Wettkampfs kann die FIFA jederzeit Kontrollen veranlassen. Lesen Sie, wie FIFA und WADA–nunmehr im Schulterschluss–gegen Dopingsünder vorgehen wollen und welche Spuren die Dopingangst im sport-medizinischen Praxisalltag hinterlässt.
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Wolfarth, B., Graf-Baumann, T. & Halle, M. Was muss der betreuende Arzt beachten?. MMW - Fortschritte der Medizin 148, 41–43 (2006). https://doi.org/10.1007/BF03364670
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03364670