Zusammenfassung
Der zunehmende internationale Reiseverkehr und die sich weiterhin ausbreitende Resistenz der Plasmodien gegen Antimalariamittel und der Anophelesmücke gegenüber Insektiziden haben das Malariarisiko für Reisende erhöht. Ob bei einer geplanten Reise in ein Malariagebiet eine Chemoprävention oder eine Stand-by-Medikation zu empfehlen ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Der folgende Report gibt Entscheidungshilfen für den indivi duellen Beratungsfall.
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Stiefelhagen, P. Ihr Patient reist in ein Malariagebiet. MMW - Fortschritte der Medizin 148, 4–6 (2006). https://doi.org/10.1007/BF03364646
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